FÜRTH (pm/ak) - Über 34 Millionen Deutsche spielen Computer- und Videospiele und der Markt wächst und wächst.
Im Rahmen der aktuellen Sonderausstellung „Made in Franken. Von Hinterhoffabriken und Weltkonzernen“ referiert Konrad Maul am Samstag, 20. Oktober, 15 Uhr, im Rundfunkmuseum über die Entwicklungsgeschichte der Spiele vom Grundig Super Play Computer bis zu Virtual Reality.
Wer meint, die Geschichte spiele in den USA oder in Asien, der täuscht sich: Im Vortrag wird aufgezeigt, wie breit das Entwicklungsspektrum der Konsumelektronikfirmen auch in Franken war.
Kosten: vier bzw. ermäßigt drei Euro, inklusive Eintritt zu den Ausstellungen.
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