Am Sonntag, 26. März 2017, Konferenzraum 6, Meistersingerhalle
NÜRNBERG (pm/nf) - Die traditionsreiche Veranstaltung zieht seit 1984 Anbieter und Sammler von Papierantiquitäten aus ganz Europa nach Nürnberg. Von 9 Uhr bis 15 Uhr werden an etwa 80 Tischen vor allem alte Postkarten angeboten. Aber auch Sammler von Heimatliteratur, alten Geldscheinen, Andachtsbildchen, Autogrammen, Briefen, Büchern, Filmprogrammen, Reklamemarken und Werbeplakate kommen auf ihre Kosten.
Gerade bei Ansichtskarten ist die Auswahl riesig. Die meisten Interessenten halten nach Karten aus ihrem Heimatort Ausschau oder bei Großstädten wie Nürnberg nach ihrem Stadtteil. Auch Karten bestimmter Anlässe wie Volksfest, Landesausstellungen oder Turnerfeste werden sehr gesucht. Tier- und Blumenmotive, Kinder- und Hummelkarten sprechen vor allem Sammlerinnen an. Diesmal gelangt eine große Sammlung von Notgeldscheinen zum Verkauf.
Die Nürnberger Ansichtskarten- und Papiersammlerbörse ist eine der führenden Börsen in Deutschland. Der Eintritt beträgt für Erwachsene 3 Euro, Kinder sind frei.
Autor:Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg |
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