Überschwemmung

Beiträge zum Thema Überschwemmung

Lokales
Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild

Gewittter, Hagel, Starkregen
Weiteres Tief zieht über Mittelfranken

REGION (dpa/lby) - Die Menschen im Freistaat müssen sich am Donnerstag erneut auf Gewitter mit Unwetter-Potenzial einstellen. Wie ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD) mitteilte, zieht ein Randtief von den Westalpen über Süddeutschland hinweg. Dabei entstünden in der über Bayern liegenden feuchten und labilen Luftmasse teils kräftige Schauer und Gewitter. Ab dem Mittag können demnach von den Alpen aus zum Teil schwere Gewitter entstehen. Im Laufe des Tages breiten sich diese...

  • Nürnberg
  • 23.05.24
Panorama
Hochwasser im Landkreis Marburg-Biedenkopf. Die Lahn ist weit über ihre Ufer getreten. Auch in Hessen ist die Hochwasserlage angespannt. | Foto: Nadine Weigel/dpa

Warum regnet es aktuell so viel bei uns?
Situation in den Hochwassergebieten bleibt kritisch

Von Christina Sticht, Lennart Stock und Christine Cornelius, dpa BERLIN (dpa) - Regen, Regen und nochmals Regen. Die Lage in den Hochwassergebieten ist kritisch, aufgeweichte Deiche bereiten den Einsatzkräften Sorgen. Besonders stark betroffen ist Niedersachsen. Ein Überblick über wichtige Fragen und Antworten. Warum regnet es derzeit so viel?Verkürzt gesagt liegt das an Tiefdruckgebieten, die vom Nordostatlantik gen Osten ziehen und über dem Meer Feuchtigkeit aufgenommen haben, wie eine...

  • Bayern
  • 04.01.24
Panorama
In Teilen Frankens und der Oberpfalz gibt es Hochwasser-Warnungen. | Foto: mpix-foto-stock.adobe.com (Symbolbild)

Nach dem Schnee kommen Regen und Hochwasser
Auch Franken und die Oberpfalz sind betroffen

REGION (dpa/lby) - Erst Schnee, nun Tauwetter und anhaltender Regen: Ein Wetterwechsel hat Flüsse und Bäche im Freistaat am Wochenende vielerorts anschwellen lassen. An einigen Orten trat das Wasser über die Ufer und sorgte für Überschwemmungen. Mehrere Autofahrer gerieten in Wassermassen. In Ober- und Mittelfranken waren zahlreiche Zuflüsse von Regnitz und Rednitz betroffen, wie der Hochwassernachrichtendienst (HND) am Sonntag mitteilte. Auch die Fränkische Saale bei Baunach (Landkreis...

  • Bayern
  • 11.12.23
Ratgeber
Trockenheit in Deutschland: Im bayrischen Sylvensteinstausee ist eine Insel durch den Wassermangel freigelegt. | Foto:  Peter Kneffel/dpa

Das macht der Klimawandel mit unserer Welt
Experten zeichnen ein düsteres Bild nicht nur für Afrika

Von Alexia Angelopoulou und den dpa-Korrespondenten ATHEM/BARCELONA/ROM/BERLIN (dpa) - Durch den Klimawandel sind Dürren in Europa deutlich wahrscheinlicher und auch intensiver geworden. Das ist nicht nur ein Gefühl, sondern die Aussage von Fachleuten. In weiten Teilen von Europa und auch Afrika sind die Folgen des Wandels zu spüren, allerdings mit recht unterschiedlichen Auswirkungen. Viele Länder bereiten sich zunehmend auf Wetterextreme vor. Eine Reise und Übersicht zu den Auswirkungen des...

  • Bayern
  • 29.06.23
Panorama
Symbolfoto: Martin Gerten/dpa

Situation in Südbayern
Dauerregen sorgt für hohe Pegelstände

DEGGENDORF (dpa/lby/mue) - Wegen des vielen Regens in Südbayern steigen die Pegelstände in den Flüssen. In zwei Landkreisen wurde laut Hochwassernachrichtendienst des Umweltlandesamtes eine Warnung vor Ausuferungen und Überschwemmungen ausgesprochen. Betroffen waren der Landkreis Rosenheim mit der Mangfall und der Landkreis Miesbach mit der Schlierach. Beide Flüsse könnten ebenso wie der Schliersee die Meldestufe 1 überschreiten, hieß es. Mit einem weiteren Anstieg sei aber nicht zu rechnen....

  • Nürnberg
  • 17.05.23
Panorama
Entwurzelte Bäume liegen nach dem Unwetter neben komplett zerstörten Häusern am Ufer der Ahr in Marienthal. | Foto: Boris Roessler/dpa

Milliarden-Schäden durch Wetterextreme
Deutschland besonders betroffen

KOPENHAGEN (Steffen Trumpf/dpa) - Stürme, Überschwemmungen und weitere wetter- und klimabedingte Extremereignisse haben in Europa in den vergangenen vier Jahrzehnten wirtschaftliche Schäden in Höhe von etwa einer halben Billion Euro angerichtet. Zwischen 1980 und 2020 beliefen sich die Gesamtschäden in den 27 EU-Ländern sowie der Schweiz, Norwegen, Island, Liechtenstein und der Türkei auf 450 bis 520 Milliarden Euro (in Preisen des Jahres 2020 gerechnet), wie die EU-Umweltagentur EEA am...

  • Bayern
  • 03.02.22
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