Energiepreise

Beiträge zum Thema Energiepreise

Panorama
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder.  | Foto: Matthias Balk/dpa
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Corona: Bars und Discos öffnen mit 2Gplus
Söder zum Ukraine-Krieg und Lockerungen der Corona-Regeln

MÜNCHEN (pm/nf) - In der Kabinettssitzung ging es um den Ukraine-Konflikt mit allen Folgen und die Lockerungen der Corona-Beschränkungen in Bayern. Alle Details und Ergebnisse der Beratungen im Überblick: • Der Ministerrat verurteilt den durch nichts begründeten Angriffskrieg Russlands auf ein friedliches Nachbarland aufs Schärfste. Er sichert dem ukrainischen Volk in dieser schweren Stunde die uneingeschränkte Solidarität und Hilfsbereitschaft Bayerns zu. Die Bayerische Staatsregierung steht...

  • Nürnberg
  • 02.03.22
Panorama
Die Anlage des Astora-Erdgasspeichers in Rehden. Es handelt sich dabei um den größten Speicher in Westeuropa. Die Astora GmbH ist zudem eine Tochtergesellschaft des russischen Energiekonzerns Gazprom.
Foto: Mohssen Assanimoghaddam/dpa

Regierung geht in die Offensive
Machen wir uns unabhängig von russischer Energie?

BERLIN (dpa/mue) - Als Reaktion auf die russische Invasion in der Ukraine will die Bundesregierung schneller Unabhängigkeit von russischen Öl-, Gas- und Kohlelieferungen erreichen.
 Dazu ist auch eine forcierte komplette Umstellung der Stromerzeugung auf Erneuerbare Energien vorgesehen, wie die Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium, Franziska Brantner (Grüne), im Deutschlandfunk deutlich machte.
 «Wir haben jetzt die ersten Gesetzentwürfe zum Osterpaket in die Ressortabstimmung gegeben und...

  • Nürnberg
  • 01.03.22
Panorama
Symbolfoto: Sina Schuldt/dpa

Hohe Energiekosten
Entlastungspaket stößt auf Kritik

BERLIN (dpa/mue) - Das geplante Entlastungspaket der Bundesregierung als Ausgleich für gestiegene Energiepreise ist auf viel Kritik gestoßen. Der Paritätische Wohlfahrtsverband bemängelte, es sei sozial ungerecht; ähnlich äußerte sich die Umweltschutzorganisation Greenpeace. Auch die Opposition im Bundestag sprach von unzureichenden Maßnahmen.
 Die Koalition aus SPD, Grünen und FDP hatte sich darauf verständigt, die Ökostrom-Umlage, die bislang Teil des Strompreises ist, bereits im Juli...

  • Nürnberg
  • 24.02.22
Panorama
Foto:  © Christian Stoll/stock.adobe.com/Symbolbild
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CSU-Finanzexperte Brehm fordert Entlastungen
Tatenlosigkeit der Ampel bedroht Wirtschaft und Arbeitsplätze!

BERLIN/NÜRNBERG - Angesichts der anhaltend hohen Inflation und der Reallohnverluste hat der der finanz- und haushaltspolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe, Sebastian Brehm, die Ampelkoalition zu raschem Handeln aufgefordert. „Vage und widersprüchliche Signale und Ankündigungen helfen nicht. Es muss gehandelt werden – und zwar jetzt“, sagte Brehm am Dienstag in Berlin. Weitere Tatenlosigkeit der Ampelkoalition werde schwere Rückwirkungen auf Wirtschaft und Arbeitsplätze haben. Brehm, der auch...

  • Nürnberg
  • 22.02.22
Panorama
Von Seiten der Grünen gibt es Widerstand gegen eine Erhöhung der Pendlerpauschale.  | Foto: David-Wolfgang Ebener/dpa

Grüne gegen höhere Pendlerpauschale
Widerstand: ,,Steuerleichterung ist umweltschädliche Subvention"

BERLIN/AUGSBURG (dpa) - Vor den Beratungen der Ampelkoalition über Schritte gegen die hohen Energiepreise kommt von den Grünen Widerstand gegen eine mögliche Erhöhung der Pendlerpauschale. «Die Pendlerpauschale ist schon jetzt eine umweltschädliche Subvention», sagte der haushaltspolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Sven-Christian Kindler, der «Augsburger Allgemeinen». «Eine Erhöhung der Pendlerpauschale wäre sozial ungerecht und ökonomisch und ökologisch kontraproduktiv», sagte er vor...

  • Nürnberg
  • 22.02.22
Panorama
Siegfried Russwurm, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie e.V. (BDI).
Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa

Wegen hoher Energiepreise
BDI-Präsident Russwurm warnt vor Abwanderung

BERLIN (dpa/mue) - Die deutsche Industrie warnt vor gravierenden Folgen der steigenden Strom- und Gaspreise auf die Produktion. 
«Die Lage ist so ernst, dass selbst standorttreue mittelständische Unternehmen aus diversen Branchen über eine Verlagerung ins Ausland nachdenken müssen», so der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Siegfried Russwurm. 
Der BDI stützte sich auf eine aktuellen Umfrage, an der 418 mittelständische Unternehmen verschiedener Größen, Regionen und...

  • Nürnberg
  • 21.02.22
Lokales
Die immer weiter steigenden Spritpreise machen der Wirtschaft und den Berufspendlern schwer zu schaffen. | Foto: Nicole Fuchsbauer

Mittelstands-Union Mittelfranken
Ampel muss Explosion der Energiepreise bekämpfen!

NÜRNBERG/ERLANGEN (pm/nf) - Die Mittelstands-Union (MU) Mittelfranken fordert die Bundesregierung angesichts der stark gestiegenen Energiepreise auf, die Bürger schnellstmöglich zu entlasten. „Unsere Bürger und Betriebe in Mittelfranken leiden enorm unter den massiven Preissteigerungen“, sagt Robert Pfeffer, Vorsitzender der MU Mittelfranken. Seit Juli 2021 sind die Verbraucherpreise in Deutschland in Spitze um 5,3 Prozent gestiegen. Der Großteil davon geht auf die Energiepreise zurück, die in...

  • Nürnberg
  • 16.02.22
Panorama
Symbolfoto: Sue Ogrocki/AP/dpa

Ölpreis steigt weiter
Autofahren und Heizen noch teurer!

FRANKFURT / MÜNCHEN (dpa/mue) - Getrieben von Konjunktur, Knappheit und Ukraine-Krise steuert der Ölpreis zügig Richtung 100 Dollar und zieht die Kosten für Sprit und Heizöl mit nach oben. Zuletzt wurde ein Fass (159 Liter) der für Europa wichtigen Nordseesorte Brent mit bis zu 96 US-Dollar gehandelt – das ist das höchste Niveau seit Herbst 2014. Sprit ist sogar so teuer wie noch nie: Superbenzin der Sorte E10 kostete im bundesweiten Tagesdurchschnitt laut ADAC 1,739 Euro pro Liter, bei Diesel...

  • Nürnberg
  • 14.02.22
Lokales
Besonders deutlich fällt der Rückgang in verbrauchernahen Wirtschaftszweigen aus, allen voran in Hotellerie und Gastronomie. | Foto: Bernd Weißbrod/dpa/Symbolbild
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Wirtschaftsreport Mittelfranken
IHK-Konjunkturklima: So geht es unserer Wirtschaft wirklich!

NÜRNBERG/REGION (pm/nf) - Trotz Erholung: Corona-Ausfälle, Preissteigerungen und gestörte Lieferketten bremsen das Wachstum!  Die konjunkturelle Erholung der mittelfränkischen Wirtschaft hat im letzten Quartal des Jahres 2021 an Fahrt verloren. Gastgewerbe, Handel und verbrauchernahe Dienstleistungen leiden erneut unter den wieder anziehenden Corona-Restriktionen. Gestörte Lieferketten behindern die industrielle Wertschöpfung und die spürbar gestiegenen Rohstoff- und Energiepreise belasten...

  • Nürnberg
  • 02.02.22
Panorama
Nicht nur Heizöl ist teurer geworden; angeheizt von gestiegenen Energiepreisen ist die Inflationsrate im Euroraum deutlich gestiegen.
Foto: Christian Charisius/dpa

Hört das denn nie auf?
Inflation im Euroraum erreicht Rekordwert von 5,0 Prozent!

LUXEMBURG (dpa/mue) - Die Inflationsrate im Euroraum ist Ende 2021 auf einen weiteren Rekordwert gestiegen. Die Verbraucherpreise lagen im Dezember um 5,0 Prozent über dem Niveau vom Vorjahr, wie das Statistikamt Eurostat in Luxemburg nach einer ersten Schätzung mitteilte.
 Dies ist die höchste Inflationsrate seit der Einführung des Euro. Im Vormonat hatte die Teuerungsrate bei 4,9 Prozent gelegen; im Vergleich stiegen die Verbraucherpreise im Dezember um 0,4 Prozent.
 Getrieben wurde die...

  • Nürnberg
  • 07.01.22
Panorama
Der russische Gasriese Gazprom will Lieferungen hochfahren.
Foto: Sergei Ilnitsky/EPA/dpa

Energiekrise in Europa
Gazprom will Lieferungen wieder hochfahren

MOSKAU (dpa/mue) - Die Gaskunden in Europa können offiziellen Angaben nach Monaten der Energiekrise von dieser Woche an auf zusätzliche Energielieferungen aus Russland hoffen.
 Knapp zwei Wochen ist es her, dass Russlands Präsident Wladimir Putin unter dem Druck steigender Preise und schlecht gefüllter Speicher den staatlichen Gasriesen Gazprom anwies, die Reserven in Deutschland und Österreich aufzufüllen. Nun soll Gazprom jedenfalls die Ventile für Europa weiter aufdrehen; 
Russlands...

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  • 08.11.21
Panorama
Symbolfoto: Ingo Wagner/dpa

Wirtschaftsstandort Deutschland bedroht
Lage der Autoindustrie belastet gesamte Wirtschaft

BERLIN (dpa/mue) - Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) sieht die verschlechterte Lage in der Autoindustrie nach eigenen Worten als deutliche Belastung für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
 «Der Kraftfahrzeugbau mit seinen vielen Dienstleistern und Zuliefererbetrieben steht für über eine Million Beschäftigte sowie mehr als fünf Prozent unserer gesamten Wirtschaftsleistung – und damit für Wohlstand und Arbeitsplätze in Deutschland», so Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben...

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  • 08.11.21
Panorama
Symbolfoto: Carsten Koall/dpa

Hohe Energiepreise II
Wirtschaftlicher Aufschwung ernsthaft in Gefahr

BERLIN (dpa/mue) - Lieferengpässe, hohe Energie- und Rohstoffpreise, Mangel an Fachkräften: Das macht vielen Unternehmen in Deutschland immer mehr zu schaffen.
 Zwar sei die wirtschaftliche Lage nach dem Einbruch in der Corona-Krise wieder besser, die allgemeinen Aussichten dagegen aber enttäuschend, teilte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), Martin Wansleben, mit. 
Firmen kommen demnach zunehmend in die Klemme zwischen garantierten Preisen für Kunden...

  • Nürnberg
  • 28.10.21
Panorama
Symbolfoto: Hauke-Christian Dittrich/dpa

Hohe Energiepreise I
Inflation steigt im Oktober auf 4,5 Prozent

WIESBADEN (dpa/mue) - Ein kräftiger Sprung bei den Energiepreisen hat die Inflation in Deutschland im Oktober weiter ordentlich angeheizt.
 Wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Daten mitteilte, stiegen die Verbraucherpreise um 4,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Eine Teuerungsrate von 4,5 Prozent hatte die Wiesbadener Behörde zuletzt im Oktober 1993 gemessen; im September hatte die Inflation mit 4,1 Prozent bereits die Vier-Prozent-Marke überschritten.
 Gegenüber dem Vormonat...

  • Nürnberg
  • 28.10.21
Panorama
Symbolfoto: Carsten Koall/dpa

Steigerung der Energiepreise
EU-Minister beraten langfristige Maßnahmen

BRÜSSEL (dpa/mue) - Die Energieminister der EU-Staaten beraten bei einem kurzfristigen Sondertreffen in Luxemburg über Maßnahmen gegen die drastisch gestiegenen Energiepreise. 
Das Thema wurde bereits beim EU-Gipfel vergangene Woche diskutiert und ist der einzige Punkt auf der Tagesordnung. Unter anderem wollen die Minister Vorschläge für langfristige Mittel gegen die Preisschwankungen besprechen.
 Die EU-Kommission hatte vor zwei Wochen einen Maßnahmen-Katalog vorgelegt, den Staaten national...

  • Nürnberg
  • 26.10.21
Panorama
Foto: Sebastian Gollnow/dpa/Symbolbild

Energiepreise und Transportkosten
Bier, Bratwurst, Semmel, Torte, Schnitzel: Alles wird teurer

MÜNCHEN (dpa/lby) - Bayerns Lebensmittel-Handwerker und die Brauereien warnen vor einer bevorstehenden Teuerungswelle. Bäcker, Brauer, Konditoren, Metzger und Müller erklärten am Donnerstag in München, dass der rasante Anstieg der Energiepreise und der Transportkosten im kommenden Jahr «hohe Auswirkungen» auf die Verkaufspreise haben werde. «Alle wesentlichen Kostenfaktoren wie auch Rohstoffe und Transportkosten steigen massiv», sagte Stefan Stang, Hauptgeschäftsführer des Verbands Private...

  • Nürnberg
  • 14.10.21
Panorama
Symbolfoto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa

Inflation schon über vier Prozent
Energiepreise steigen immer stärker an!

WIESBADEN (dpa/mue) - Gestiegene Energiepreise heizen die Inflation in Deutschland weiterhin an: Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, überschritt die Jahresteuerungsrate im September erstmals seit knapp 28 Jahren die Vier-Prozent-Marke.
 Die Verbraucherpreise kletterten demnach gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,1 Prozent; die Wiesbadener Behörde bestätigte damit vorläufige Daten. Eine Vier vor dem Komma wurde zuletzt im Dezember 1993 mit 4,3 Prozent ermittelt. Gegenüber dem August blieben...

  • Nürnberg
  • 13.10.21
Panorama
Archivfoto: Oliver Berg / dpa

Klage stattgegeben
Deutschland muss Energierecht umfangreich ändern

LUXEMBURG (dpa/mue) - Deutschland muss sein Energierecht nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs umfangreich ändern. Das höchste europäische Gericht gab damit einer von der EU-Kommission erhobenen Klage gegen die Bundesrepublik in vollem Umfang statt.
 Demnach wurden in Deutschland Vorgaben der EU-Elektrizitätsrichtlinie und der EU-Erdgasrichtlinie nicht ordnungsgemäß umgesetzt; im Kern geht es bei den Vorwürfen um die Rolle der Bundesnetzagentur als Regulierungsbehörde. Derzeit legt...

  • Nürnberg
  • 02.09.21
Panorama
Symbolfoto: picture alliance / dpa

Energiepolitik in der Kritik
Porzellanbranche fürchtet höheren CO2-Preis

SELB (dpa/mue) - Zahlreiche Arbeitsplätze hängen im Nordosten Bayerns nach wie vor an der Porzellanindustrie. Nun fürchten sowohl Unternehmen als auch die Gewerkschaft neue Probleme – und zwar durch die Energiepolitik des Bundes. Es handle sich nun einmal um eine CO2-intensive Industrie, sagte Benjamin Hannes, Gewerkschaftssekretär der IG Bergbau, Chemie, Energie für Nordostbayern.
 Die Branche zeigt sich demnach beunruhigt darüber, dass möglicherweise für den Klimaschutz höhere Preise für den...

  • Nürnberg
  • 20.08.21
Panorama
Symbolfoto: Jens Kalaene / dpa-Zentralbild / dpa

Teuerungsrate steigt weiter
Energiepreise befeuern Inflation in Deutschland!

WIESBADEN (dpa/mue) - Überdurchschnittlich stark gestiegene Energiepreise haben die Inflation in Deutschland im März weiter angeschoben; die Verbraucherpreise erhöhten sich gegenüber dem Vorjahresmonat insgesamt um 1,7 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.
 Damit war die Teuerungsrate nach dem Auslaufen der Mehrwertsteuersenkung Ende 2020 den dritten Monat in Folge im Plus und stieg weiter. Im Februar waren noch 1,3 Prozent gemessen worden, gegenüber dem Vormonat stiegen die...

  • Nürnberg
  • 15.04.21
Panorama
Steigende Kauflaune: Die Konsumenten gehen offenbar davon aus, dass die deutsche Wirtschaft in den kommenden Monaten wieder etwas an Schwung gewinnt. | Foto: ©shock/Fotolia.com
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Konsumklima und Kauflaune wieder im Aufwind

Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie Deutschland für April 2016 - Sparen ist wegen möglicher Negativzinsen auf Privatguthaben keine attraktive Alternative NÜRNBERG (pm/nf) - Der Konsumoptimismus der deutschen Verbraucher verbessert sich im April spürbar. Für Mai prognostiziert der Gesamtindikator 9,7 Punkte nach 9,4 Zählern im April. Sowohl die Konjunktur- und Einkommenserwartung als auch die Anschaffungsneigung weisen Zuwächse auf. Die Konsumenten gehen offenbar davon aus, dass die deutsche...

  • Nürnberg
  • 27.04.16
Ratgeber
Symbolbild: © Gina Sanders - fotolia.com

Überhöhte Strom- und Gaspreise zurückfordern

(VZB/mue) - Viele Strom- und Gasanbieter haben in der Vergangenheit in ihren Energielieferverträgen mit Sonderkunden unwirksame Preisanpassungsklauseln verwendet und Preiserhöhungen hierauf gestützt. Höchstrichterlich entschieden ist mittlerweile, dass solche Preiserhöhungen unwirksam sind. Die Versorger müssen daher bereits vorgenommene Rechnungskürzungen akzeptieren und zumindest den Kunden, die Widerspruch eingelegt oder Rechnungen nur unter Vorbehalt gezahlt haben, Geld zurückerstatten....

  • Nürnberg
  • 02.07.15
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