Erlanger Familie Palmer beliefert sogar Innenminister Joachim Herrmann
200 Schnitzel oder Schäufele „to go“ von der „Grünen Au“ gewinnen!
ERLANGEN/REGION – Da ist er, der Lockdown. Für die Freunde fränkischer Gastlichkeit keine einfache Situation. Eine Wirtsfamilie, die sich von Corona nicht unterkriegen lässt, sind die Palmers. Sie betreiben das beliebte Gasthaus „Zur Grünen Au“ an der Äußeren Brucker Straße in Erlangen. Im Frühjahr, beim ersten Lockdown, waren sie die Schnellsten, die aufs Mitnahme- und Liefergeschäft umgestiegen sind. Auch jetzt stellen sie ihr Angebot wieder um – und spendieren unseren Leserinnen und Lesern zum Auftakt 100 x 2 Schäufele oder Schnitzel zum Abholen!
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Chefin Barbara Palmer: „Wir wollen damit zeigen, dass wir den Kopf nicht hängen lassen. Die Situation ist schwierig für uns alle, aber wir sind Kämpfer und werden das Beste daraus machen!“
Wer Lust auf ein knuspriges, ofenfrisches Schäufele oder ein saftiges Schnitzel Wiener Art mit Pommes hat, für den kommt jetzt die Chance: Die „Grüne Au“ verlost 100 Schlemmer-Pakete mit diesen beiden Speisen (nach Wahl) im Wert von rund 30 Euro. Mitmachen, abholen, genießen!
Aber auch wer sich in den kommenden Lockdown-Tagen und -Wochen etwas Leckeres nach Hause kommen lassen will, ist bei „der Au“ richtig. Juniorchef Marcel Palmer: „Wenn die Leute wegen Corona nicht mehr zu uns kommen können, kommen wir eben zu ihnen.“ Alles, was sich auf der Karte des Lokals findet, liefert das Team von 11 bis 21 Uhr durchgehend aus. Anruf unter (09131) 65525 genügt. Dann machen sich Flädlesuppe, Zanderfilet, Putenschnitzel oder Cordon bleu auf die Reise. Der Clou: „Zum regulären Preis, so, als würde der Gast bei uns im Lokal sitzen. Wir berechnen keinerlei Zuschlag oder Gebühren“, erklärt Palmer. „Das ist für uns ein Gebot der Fairness.“ Bedient wird das komplette Erlanger Stadtgebiet mit den Postleitzahlen 91052, 91054, 91056 und 91058. Auch Bubenreuth, Baiersdorf oder Vach fahren die Palmers an. Selbst in Erlangen abholen, ist natürlich auch immer möglich.
Angst vor Ansteckung mit dem Virus hat Palmer übrigens nicht: „Wir legen schon aus eigenem Interesse höchsten Wert auf Hygiene, waschen uns pausenlos die Hände und verwenden hochwertige Desinfektionsmittel.“ Und seine Kundschaft? „Wenn jemand Bedenken hat, kann er das Geld vor die Tür legen, wir deponieren dann das Essen dort. So sehen wir uns nicht mal.“
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