Flüssige Spuren städtischer Geschichte

Die Entwicklung des Brauereiwesens hat in Erlangen nicht nur Spuren – etwa an Hausfassaden – hinterlassen, sondern auch zum wirtschaftlichen Aufschwung der Hugenottenstadt beigetragen. Foto: oh / Sabine Ismaier
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ERLANGEN (pm/mue) - Eine neue Stadtführung unter dem Motto „Erlangen und Erlanger – Die Stadt und das Bier“ steht erstmalig am Sonntag, 20. Juli, um 15 Uhr auf dem Programm.


In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gab es fast 20 Brauereien in Erlangen, das schmackhafte Bier wurde in alle Welt exportiert. Zwei ortsansässige Pioniere des deutschen Brauereiwesens, Franz Erich und Heinrich Henninger, entwickelten aus der Handwerksbrauerei unter Einsatz moderner Technik die „Industrielle Brauerei“; auf einem Spaziergang durch die Erlanger Alt- und Neustadt – vom Kitzmann zum Steinbach – wird über die einstmals bedeutende Bierstadt berichtet und dazu ein Überblick über die Stadtentwicklung gegeben.

Die Führung kostet 7 Euro für Erwachsene, Kinder bis zwölf Jahre zahlen 3 Euro. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich, Tickets gibt es direkt vor Ort. Treffpunkt: Eingang des Stadtmuseums am Martin-Luther-Platz.

www.erlangen-marketing.de

Autor:

Uwe Müller aus Nürnberg

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