CDU-Generalin bei Erlanger Frauen-Union

Stefan Müller MdB, Alexandra Wunderlich, Irina Schmitz (Vorsitzende Frauenunion Erlangen), Annegret Kramp-Karrenbauer, Cornelia Griesbeck (Bezirksvorsitzende Frauen-Union Mittelfranken) und Joachim Herrmann (v.l.n.r.). Foto: Kurt Fuchs
  • Stefan Müller MdB, Alexandra Wunderlich, Irina Schmitz (Vorsitzende Frauenunion Erlangen), Annegret Kramp-Karrenbauer, Cornelia Griesbeck (Bezirksvorsitzende Frauen-Union Mittelfranken) und Joachim Herrmann (v.l.n.r.). Foto: Kurt Fuchs
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ERLANGEN (pm/mue) - Bereits im vergangenen Jahr hatte die Frauen-Union (FU) der CSU Annegret Kramp-Karrenbauer (damals noch saarländische Ministerpräsidentin) für ihre Veranstaltung „Frau – Macht – Wirtschaft“ eingeladen; vor wenigen Tagen sprach die jetzige Generalsekretärin der CDU im vollen Saal der kleinen Heinrich-Lades-Halle.

Dabei referierte sie über 100 Jahre Frauenwahlrecht, über noch immer existierende, veraltete Stereotypen in der Werbung zum Thema Muttertag, den noch immer bestehenden Unterschied bei der Entlohnung von Männern und Frauen sowie zum Thema Frauen als Gründerinnen und Unternehmerinnen. Vorab sprachen der CSU-Bundestagsabgeordnete Stefan Müller und der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann ihre Grußworte; bei der anschließenden Podiumsdiskussion war Annegret Kramp-Karrenbauer zwar nicht mehr dabei, dafür jedoch die Unternehmerinnen Christina Burkhardt von Shiftschool, Ingrid Hofmann von Hofmann Personal sowie Annette Schnaitter von Mindgames Holding GmbH und Alexandra Wunderlich, Erlanger Stadträtin und CSU-Kreisvorsitzende. Neben individuellen Erfahrungen rund um das Thema Frauen in Wirtschaft und Politik wurden die Diskussionsteilnehmer von Moderator Kurt Höller auch zur so genannten Frauenquote befragt und waren sich einig, dass eine solche – wenn überhaupt – allenfalls temporär existieren dürfe.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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