Erneute Humboldt-Professur für die FAU

ERLANGEN (pm/mue) - Bereits zum fünften Mal setzt sich die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) bei der Bewerbung um den höchstdotierten internationalen Forschungspreis Deutschlands durch.

Der von der FAU nominierte Mathematiker Prof. Dr. Dr. hc. Enrique Zuazua ist für eine Alexander-von-Humboldt-Professur ausgewählt worden. 

Nimmt er diese an, wird ihm der mit bis zu 5 Millionen Euro dotierte Preis im kommenden Jahr verliehen. Erst im Mai 2018 hatte die Sprachwissenschaftlerin Prof. Dr. Ewa Dabrowska ihre Humboldt-Professur entgegengenommen und hat in diesem Wintersemester ihre Forschung an der FAU aufgenommen. Die Alexander-von-Humboldt-Stiftung zeichnet mit der Professur weltweit führende und im Ausland tätige Forscher aller Disziplinen aus. Die Professur soll es deutschen Hochschulen ermöglichen, Spitzenkräfte nach Deutschland zu holen und ihnen eine langfristige Perspektive für die Arbeit in Deutschland zu bieten; finanziert wird das Ganze aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Weitere Informationen: www.humboldt-professur.de/de

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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