Fraunhofer-Institut eröffnete Forschungscampus

Bei der Eröffnung des Forschungscampus Waischenfeld: Prof. Dr. Alfred Gossner, Staatssekretär Stefan Müller, Staatsministerin Ilse Aigner MdL und Prof. Dr. Albert Heuberger. Foto: Fraunhofer IIS/Peter Roggenthin
  • Bei der Eröffnung des Forschungscampus Waischenfeld: Prof. Dr. Alfred Gossner, Staatssekretär Stefan Müller, Staatsministerin Ilse Aigner MdL und Prof. Dr. Albert Heuberger. Foto: Fraunhofer IIS/Peter Roggenthin
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WAISCHENFELD (pm/rr) - In Gemeinschaft forschen, entwickeln und tagen können Mitarbeiter des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen IIS von nun an in einer neuen Arbeitsumgebung.


Vor wenigen Tagen wurde unter Anwesenheit von Ilse Aigner, Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie, Stefan Müller, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie Prof. Dr. Alfred Gossner, Vorstand der Fraunhofer-Gesellschaft, der Forschungscampus Waischenfeld eröffnet. „Das kreative Denken unserer Mitarbeiter ist ein wichtiger Baustein für den Erfolg des Instituts“, betonte Institutsleiter Prof. Albert Heuberger zur Einweihungsfeier. Der Forschungscampus ist ein Ort, an dem Fraunhofer-Mitarbeiter mit Kunden, Kooperationspartnern oder als Team in Klausur gehen und Projekte konzentriert vorantreiben können. Büro-, Labor- und Seminarräume bieten dafür eine inspirierende Arbeitsumgebung. Staatsministerin Ilse Aigner hob hervor: „Der neue Forschungscampus ist der beste Beleg dafür, dass außeruniversitäre Forschung auf Spitzenniveau in allen Teilen Bayerns stattfindet. Die Schönheit der Fränkischen Schweiz in Verbindung mit der am Fraunhofer IIS gewohnten Ausstattung schafft eine perfekte Arbeitsumgebung. In Waischenfeld herrscht die richtige Atmosphäre für erfolgreiches, projektbezogenes, wissenschaftliches Arbeiten.“ Stefan Müller betonte: „Der Forschungscampus Waischenfeld steht für den andauernden Erfolg, für den Ideenreichtum und die Innovationsorientierung des IIS in der Fraunhofer-Familie. Und er ist ein besonders gelungenes Beispiel für die enge Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft.“

Büro- und Laborräume mit insgesamt 320 Quadratmetern Nutzfläche sowie Seminarräume mit zusammen 250 Quadratmetern bieten im neuen Campus die Voraussetzung für konzentrierte und effektive Arbeit; der große Seminarraum bietet dabei Platz für Konferenzen mit bis zu 150 Teilnehmern. Durch das modulare Gebäudekonzept kann der Campus von Gruppen unterschiedlicher Größe genutzt werden.

Autor:

Uwe Müller aus Nürnberg

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