Gleichstellung noch nicht „im Trockenen“

Im Gespräch mit der Bundesministerin Dr. Franziska Giffey (Mitte): die Vertreterinnen der Landesarbeitsgemeinschaft Bayerischer Gleichstellungsbeauftragter Hedwig Schouten, Sabine Reek-Rade, Petra Müller-März und Claudia Wolter (v.l.n.r.). Foto: LRA ERH
  • Im Gespräch mit der Bundesministerin Dr. Franziska Giffey (Mitte): die Vertreterinnen der Landesarbeitsgemeinschaft Bayerischer Gleichstellungsbeauftragter Hedwig Schouten, Sabine Reek-Rade, Petra Müller-März und Claudia Wolter (v.l.n.r.). Foto: LRA ERH
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LANDKREIS / KARLSRUHE (pm/mue) - Gleichstellungsbeauftragte Claudia Wolter hat den Landkreis Erlangen-Höchstadt jüngst auf der Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Karlsruhe vertreten.

Dabei tauschte man sich zu Frauen in der Politik sowie zu den Themen Gewalt, Sorgearbeit und Altersarmut aus. Wolter und ihre Kolleginnen und Kollegen sehen nach eigenem Bekunden noch großen Nachholbedarf bei der Gleichberechtigung von Frauen und Männern. „Frauen können alles, wenn sie die nötige Unterstützung haben. Das ist eine Aufgabe der gesamten Gesellschaft. Eine kommunale Aufgabe, eine Aufgabe der Länder und des Bundes. Dafür müssen wir noch einiges tun, und zwar gemeinsam“, so Dr. Franziska Giffey, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bei der Eröffnung der Bundeskonferenz.

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Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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