Ritterschlag aus dem Reich der Mitte

Technik kennt keine Grenzen v.li.: Udo Nyga, Vorsitzender der Geschäftsführung softgate GmbH, Prof. Qiushi Ren, OB Siegfried Balleis, ZIMT-Geschäftsführer Kurt  Höller und ZIMT-Sprecher Prof. Joachim Hornegger.       Foto: oh
  • Technik kennt keine Grenzen v.li.: Udo Nyga, Vorsitzender der Geschäftsführung softgate GmbH, Prof. Qiushi Ren, OB Siegfried Balleis, ZIMT-Geschäftsführer Kurt Höller und ZIMT-Sprecher Prof. Joachim Hornegger. Foto: oh
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Vertreter der renommierten Peking University besuchen das Medical Valley

ERLANGEN - Auf Einladung des Zentralinstituts für Medizintechnik (ZIMT) hat sich der Sprecher des Departments Medizintechnik der renommierten Peking University, Prof. Qiushi Ren, zu einem zweitägigen „Informationsmarathon“ in der Hugenottenstadt aufgehalten.

Neben Gesprächen mit verschiedenen Lehrstuhlinhabern und Besichtigungen im Medical Valley Center, dem Imaging Science Institute des Universitätsklinikums Erlangen und bei Siemens Healthcare führte das Besuchsprogramm den Gast aus Fernost auch ins Rathaus. Dort traf er mit Oberbürgermeister Siegfried Balleis zum Gedankenaustausch zusammen. Erste Vereinbarungen zwischen den Universitäten Erlangen und Peking wurden bereits letzten Monat mit der Unterzeichnung eines „Memorandum of Understanding“ getroffen. Ziel ist ein gemeinsames internationales Medizintechnik-Graduiertenprogramm. Eine Kooperation mit der chinesischen  Eliteuniversität gilt in Fachkreisen als „Ritterschlag“. Bisher unterhält die Pekinger Universität insbesondere Beziehungen zu den renommierten Universitäten in Stanford und Harvard.

Autor:

Archiv MarktSpiegel aus Nürnberg

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