FORCHHEIM (pm/rr) – Am Sonntag, 15. Juli um 16.00 Uhr wird in der Kaiserpfalz, Kapellenstraße 16, die Sonderführung „Forchheim uneinnehmbar“ angeboten.
Zum Gedenken an den Beginn des Dreißigjährigen Krieges vor 400 Jahren können die Besucher die Kurtine und die Kasematten erkunden und hautnah erleben, was Landsknechte zu erzählen haben. Hunger, Seuchen und Plünderungen waren der Alltag.
Was wäre wohl aus der Königsstadt Forchheim geworden, wenn nicht Mauern, Tore und Türme die Bürger über Jahrhunderte geschützt hätten. Nach italienischem Vorbild entstand ab dem 16. Jh. ein uneinnehmbares Bastionär-System.
Um das Publikum auch kulinarisch in die Zeit des Dreißigjährigen Krieges zu entführen, werden zum Abschluss ein Schwedentrunk und Schnittlauchbrot gereicht.
Nähere Informationen und Anmeldung bei der Tourist-Information, 09191 714 338 oder im Internet unter www.forchheim-erleben.de.
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