Besuch in der Notfallpraxis
FORCHHEIM (pm/rr) - Die Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege, Melanie Huml hat die ärztliche Notfallpraxis Forchheim im Gesundheitszentrum vor dem Klinikum besucht.
Sie konnte sich von den sehr guten technischen und räumlichen Gegebenheiten ein Bild machen sowie sich vom freundlichen und kompetenten medizinischen Personal überzeugen. Die Ministerin (selbst Ärztin) hat das Ziel, eine gute medizinische Versorgung der Bevölkerung in allen Regionen des Freistaates zu gewährleisten. Dabei setzt sie auf das Engagement der Menschen vor Ort und unterstützt entsprechende Initiativen.
Um der Bevölkerung eine feste Adresse in Notsituationen zu bieten, wurde die Notfallpraxis Forchheim gegründet. Hier arbeiten Fachärzte für Allgemeinmedizin und aus weiteren Bereichen, die sich für diese Tätigkeit speziell weitergebildet haben. Erklärtes Ziel ist bestmögliche Versorgung aller Altersklassen in einer toppmodernen Praxis.
Die Notfallpraxis wurde eingerichtet und wird organisatorisch betrieben vom Ärztenetz UGeF, einem Zusammenschluss von Hausärzten, Fachärzten und Kliniken in der Region. Aber auch für Nichtmitglieder im Ärztenetz besteht die Möglichkeit, die Räumlichkeiten zu nutzen. Was aber unterscheidet nun die Notfallpraxis von der Notfallaufnahme des Klinikums? Die Notfallaufnahme ist der richtige Ansprechpartner für Patienten, die eine stationäre Krankenhausbehandlung benötigen, für lebensbedrohliche Zustände sowie zum Beispiel für Verletzungen, die eine sofortige Röntgenkontrolle benötigen. Für alle übrigen Beschwerden ist die ärztliche Notfallpraxis vor dem Klinikum Forchheim die richtige Adresse.
Weitere Informationen im Internet unter:
Autor:Uwe Müller aus Nürnberg |
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