Katharinenspital muss Seniorenwohnungen weichen

So sah das alte Katharinenspital im Sommer 2016 aus. Foto: Roland Rosenbauer
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FORCHHEIM (pm/rr) - Wieder verändert die Stadt Forchheim an einem markanten Punkt ihr Gesicht. Derzeit wird das Katharinenspital komplett abgerissen und soll Seniorenwohnungen weichen.


Bereits Ende September wurden die Altane sowie alle Bauteile und befestigten Flächen im Innenhof abgebrochen. Begleitend zu den erforderlichen Erdarbeiten führten die Archäologen des Büros Re Ve Bamberg seit Mitte Oktober archäologische Untersuchungen im Innenhof aus.
Seit Mitte Februar werden die Abbrucharbeiten mit Großbaggern in westlicher Richtung über die gesamte Gebäudebreite der Rückgebäude fortgeführt. Im Anschluss werden die Gebäude der Bamberger Straße 5 beginnend von Norden in südliche Richtung abgebrochen.
Zum Schutz des vorbeifließenden Verkehrs muss hier eine Einengung der Fahrspuren auf der Bamberger Straße erfolgen. Des Weiteren kommt ein Abbruchvorhang im Bereich der Abbrucharbeiten zum Einsatz, der von einem Autokran gehalten wird.
Ende März sollen die Abbrucharbeiten abgeschlossen sein. Dann kommen wiederum die Archäologen zum Zug. Sie untersuchen den Boden im gesamten Bereich des künftigen Neubaus. Der Rohbau soll im September fertig sein
Die Wohn- und Nutzfläche liegt bei insgesamt 3500 Quadratmetern. In zwei Jahren können die ersten Bewohner ins neue Katharinenspital einziehen. Tatsächlich ist die Reservierungsliste mit gut 70 Prozent schon gut gefüllt. Wer jetzt noch einen Platz in dem begehrten Objekt mitten in der Innenstadt ergattern möchte, muss schnell sein.
Anfragen beantwortet die Stiftungsverwaltung der Stadt Forchheim unter den Rufnummern 09191/ 714 -392, -247, -238.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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