Glückwunsch vom Oberbürgermeister
Giselle Kress erzielt Traumnote 1,0

Giselle Kress (Mitte) freut sich zusammen mit Oberbürgermeister Dr. Uwe Kirschstein und ihrer Anleiterin Sarah Wiedow vom städtischen Kindergarten Sattlertor über ihren hervorragenden Abschluss als Kinderpflegerin. | Foto: Stadt Forchheim
  • Giselle Kress (Mitte) freut sich zusammen mit Oberbürgermeister Dr. Uwe Kirschstein und ihrer Anleiterin Sarah Wiedow vom städtischen Kindergarten Sattlertor über ihren hervorragenden Abschluss als Kinderpflegerin.
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FORCHHEIM (bk/rr) – Die Stadt Forchheim ist stolz auf ihre SPS- Praktikantin Giselle Kress, die ihren Abschluss als Kinderpflegerin im Rahmen ihrer Ausbildung zur pädagogischen Fachkraft hervorragend mit der Traumnote 1,0 abgeschlossen hat. Sie hat sowohl im theoretischen Prüfungsteil wie auch in der Praxis eine glatte Eins erzielt.
Oberbürgermeister Dr. Uwe Kirschstein bedankte sich bei Giselle Kress für ihre großartige Leistung mit einem Blumenstrauß und wünschte ihr für ihren weiteren Bildungsweg alles Gute und viel Erfolg. „Ich bin sehr stolz darauf, dass die Stadt Forchheim als Ausbildungsbetrieb so gute Absolventinnen vorweisen kann und würde mich sehr freuen, Sie in der Zukunft bei uns wieder als Mitarbeiterin begrüßen zu dürfen“, gab er ihr mit auf den Weg.
Giselle Kress besucht seit zwei Jahren die Fachakademie für Sozialpädagogik in Baiersdorf. Ihre Ausbildung bei der Stadt Forchheim begann sie im ersten Ausbildungsjahr in Vollzeit in einer Kinderkrippe. Anschließend arbeitete sie im zweiten Lehrjahr im städtischen Kindergarten Sattlertor, Außengruppe Stauffenbergstraße. Daneben absolvierte sie einmal die Woche die Schule, gelegentlich auch im Blockunterricht.
In der Einrichtung führte sie gemeinsam mit den Kindern Angebote durch (Basteln, Musizieren, etc.) und schrieb für die Schule regelmäßig auf die Praxis bezogene Berichte. Geprüft wurde Kress in den Prüfungsfächern Psychologie und Pädagogik, Deutsch und Sozialpädagogische Praxis.
„In der Ausbildung zur Erzieherin werde ich ab September Vollzeit die Schule besuchen. Zwischendurch hat man Praktika in verschiedenen Einrichtungen. (3. Lehrjahr)“, erläutert Giselle Kress, die sich jetzt erst einmal auf ein paar Tage Erholungsurlaub freut.

Autor:

Roland Rosenbauer aus Forchheim

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