Erzbistum Bamberg lädt ein: Infonachmittag zu sozialen und kirchlichen Berufen
BAMBERG (pm/vs) - Am Freitag, 26. Januar 2018, gibt es im Bistumshaus St. Otto in Bamberg einen Überblick über die vielfältigen beruflichen Möglichkeiten im Erzbistum Bamberg.
Denn in kirchlichen und sozialen Berufen können junge Menschen nicht nur ihre Persönlichkeit und ihre Talente einbringen und weiterentwickeln, sondern sie bieten zugleich vielfältige Gelegenheiten, anderen Menschen zu begegnen und ihr Leben zu begleiten. Darüber hinaus bietet der Arbeitgeber Kirche sehr gute Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, attraktive und sichere Arbeitsplätze und zugleich auch Karrieremöglichkeiten.
Das können die Interessentinnen und Interessenten unter anderem von Vertreterinnen und Vertretern der Universitäten, Schulen, der Caritas, dem Erzbischöflichem Jugendamt und den weiteren Ausbildungsstätten des Erzbistums Bamberg erfahren. Es gibt sowohl Infostände, als auch Vorträge und Gesprächsgruppen.
Hier können alle Fragen gestellt werden:
Wie sind meine Chancen auf eine Anstellung? Welche Voraussetzungen brauche ich, um Religionspädagogik studieren zu können? Welche Anforderungen werden heute an einen Priester gestellt? Welche Fächerkombination ist für das Lehramt an Realschule und Gymnasium mit Religion möglich? Pflegekräfte werden gesucht – was heißt das für mich? Was kann man eigentlich beruflich im Erzbischöflichen Jugendamt genau machen? Wie läuft das mit dem FSJ? Wie viel verdiene ich dann einmal? Geht bei Caritas auch Karriere?
Der Infonachmittag beginnt für alle Teilnehmenden um 15.00 Uhr mit einem gemeinsamen Überblick über den Ablauf und dauert bis etwa 18.00 Uhr.
Es entstehen keine Kosten und eine kleine Stärkung wird angeboten. Eine Anmeldung bis 24. Januar 2018 ist für eine gute Planung erforderlich.
Infos und Anmeldung
Informationen und Anmeldung bei der Diözesanstelle „Berufe der Kirche“, Heinrichsdamm 32, 96047 Bamberg, Telefon 0951-502-2231, www.berufe-der-kirche-bamberg.de, E-Mail: berufe-der-kirche@erzbistum-bamberg.de
Autor:Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg |
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