Vollversammlung des Kreisseniorenrings
Treffen der gemeindlichen Seniorenbeauftragten
FORCHHEIM (lra/rr) – Die Mitglieder des Kreisseniorenrings sowie die Seniorenbeauftragten der Gemeinden wurden von Romy Eberlein, der Koordinatorin der Seniorenplanung, zur Vollversammlung des Kreisseniorenrings eingeladen.
Über die Neuauflage des Wegweisers für Senioren und Menschen mit Behinderung mit der Erweiterung um den Bereich der Wohnraumanpassung für Ende 2019 wurde ebenso berichtet wie über die neu organisierte Nachbarschaftshilfe des Bürgerzentrums.
Die Seniorenvertretung 55 plus aus Ebermannstadt berichtete wie wichtig es sei, die Generationenbewegungsparks, mit Programm bespielen zu lassen. Romy Eberlein bekräftigte, dass nicht alle Menschen in ihrem Leben auf gleiche Weise gelernt haben, sich selbstständig mit Neuem auseinanderzusetzen. Sie entwickelte gemeinsam mit einer Gruppe des KSR, basierend auf Vorarbeiten der Gesundheitsregion Plus des Landkreises, Empfehlungen und Hinweise für die Gemeinden dazu.
Der Seniorenbeirat stellte kurz seine Informations- und Übungsveranstaltungen zur Benutzung von E-Bikes vor. Ihre Handhabung sei nicht schwierig zu erlernen, dennoch sollte sich die Zeit hierfür genommen werden, da es auch gefährlich werden kann.
Die Seniorengemeinschaft Ehrenbürg, eine Nachbarschaftshilfe aus Kirchehrenbach und Umgebung, berichtete über ihr Programm zur „Sturzprophylaxe“, das gemeinsam mit der Gesundheitsregion Plus des Landratsamtes entwickelt und nun in angepasster Form fortgeführt wurde. .
Organisatorisch neu ist die Möglichkeit, sich als nicht gemeinnützige Institution, wie zum Beispiel als privater, ambulanter Pflegedienst, dem KSR als Netzwerkpartner anschließen zu können. Somit werden gemeinsame Problemlagen zusammen erörtert und an die betreffenden Stellen weitergegeben.
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