„Zuhause“ – zwischen Bett, Bad und Bratpfanne

- Foto: (c) Ludwig Olah
- hochgeladen von Uwe Müller
ERLANGEN - Das Stück „Zuhause“ von Ingrid Lausund wird vom Theater Erlangen am Sonntag, 22. März, in der Garage präsentiert.
Zum Inhalt: Zuhause lernen Menschen laufen und sprechen, sie schreien sich an, rutschen in Badewannen aus und warten auf den Weihnachtsmann. Der Stoff für aberwitzige Tragödien schlummert hier zwischen Bett, Bad und Bratpfanne. Die Autorin hat Figuren in den Mittelpunkt gestellt, die, während sie über Kamine, Stehlampen und Vorratskammern sprechen, Ängste und Unzulänglichkeiten offenbaren. Da wird der neue Esstisch zum absurden Symbol einer gescheiterten Beziehung, und eine Teekanne mit Migrationshintergrund führt direkt in eine Nachbarschaftskrise. Die Vorstellung mit Anika Herbst beginnt um 20.00 Uhr.
Autor:Uwe Müller aus Nürnberg |
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.