FSJ bei der Lebenshilfe
Engagiert im sozialen Bereich
ERLANGEN (pm/mue) - „Ich kann allen, aber besonders denjenigen, die nach der Schule noch nicht wissen, was sie machen wollen, ein FSJ empfehlen“, sagt Sarina Kupfer.
Sie hat nach der Mittleren Reife auf dem Gymnasium ein Freiwilliges Soziales Jahr in den Regnitz-Werkstätten der Lebenshilfe Erlangen begonnen und ist begeistert: „Es ist nur positiv hier, die Freundlichkeit, die einem entgegengebracht wird sowie die gute Zusammenarbeit mit dem Personal und den Mitarbeitenden mit Beeinträchtigung.“ Sarina Kupfer weiß schon jetzt, dass sie einen Beruf im sozialen Bereich ergreifen möchte.
Stellen für das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) oder auch den Bundesfreiwilligendienst (BFD) bietet die Lebenshilfe neben der Werkstatt in folgenden Einrichtungen: Inklusiver Kindergarten, Georg-Zahn-Schule / -Tagesstätte, Gemeinschaftliches Wohnen und Offene Hilfen. FSJ oder BFD eröffnen die Chance für neue Erfahrungen, sich zu orientieren sowie Wartezeiten zwischen Schule, Ausbildung und Studium sinnvoll zu überbrücken. Beides sind gesetzlich geregelte Freiwilligendienste für alle, die ihre Schulpflicht erfüllt haben – das FSJ für junge Leute ab 16 bis 27 Jahre, der BFD für alle Altersgruppen. Es wird neben der praktischen Arbeit ein umfangreiches Bildungsprogramm geboten, Taschengeld und Leistungen für Unterkunft und Verpflegung belaufen sich auf 672 Euro im Monat. Der Arbeitgeber führt zusätzlich Sozialversicherungsbeiträge ab.
Kontakt: Patricia Schmidt, Telefon 09131/9207-133 oder gleich eine Bewerbung per Mail mit Lebenslauf und dem letzten Zeugnis schicken: personalabteilung@lebenshilfe-erlangen.de. Postalisch: Lebenshilfe Erlangen, Ulrich Kahnt, Goerdelerstraße 21, 91058 Erlangen. Weitere Infos:
Autor:Uwe Müller aus Nürnberg |
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