Söders Neujahrswunsch: mehr „Gewicht“ für Franken

- Stefan Müller (Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung), Matthias Düthorn (Bürgermeisterkandidat für Herzogenaurach), Dr. Markus Söder, Alexander Tritthart (Landratskandidat für Erlangen-Höchstadt) und der Landtagsabgeordnete Walter Nussel (v.l.n.r.). Foto: bayernpress.de
- hochgeladen von Uwe Müller
HERZOGENAURACH - Anlässlich des Neujahsempfangs der CSU im Vereinshaus Herzogenaurach formulierte Staatsminister Dr. Markus Söder vor rund 400 Besuchern seinen sehnlichsten Neujahrswunsch – nämlich, dass der 1. FCN nicht absteigen möge und dass man Franken in München mehr wahrnehmen würde. In seiner Ansprache nahm er erneut die Gelegenheit wahr, auf den Länderfinanzausgleich einzugehen. Immerhin habe Bayern im vergangenen Jahr mit 4,3 Milliarden Euro über 50 Prozent der bundesweiten Zahlungen geleistet. Söder, der künftig nur noch die Hälfte dieser Summe zahlen möchte und das System des Finanzausgleichs als ungerecht empfindet: „Die Schmerzgrenze ist erreicht!“.
Autor:Uwe Müller aus Nürnberg |
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.