Silvesternachmittag mit Cordula Wirkner
Wer einmal in Frankreich unterwegs war, der konnte es nicht überhören: Die Franzosen kennen ihre Lieder, leben und lieben ihre Klassiker. Zum Jahresabschluss streifen wir durch die Welt des französischen Chansons.
Doch warum singt ausgerechnet eine deutsche Chansonette in französischer Sprache, wenn’s doch nur wenige verstehen? Welche Poesie, welche himmlische Magie in all diesen Texten steckt, erfährt man schnell, wenn man in die Stimmungen einmal hineintaucht.
So aufgeschnappt und in neue Musik-Arrangements von Klaus Gramß eingebettet, präsentiert Cordula Wirkner ihre Chansons auf ganz eigene Weise. Dabei begleitet sich die Künstlerin selber auf der Violine. Ein Nachmittag voller französischer Magie.
Mit den Worten „Eine Chanson-Entdeckung!“ oder „es gibt sie noch, die großen Chansonetten“ wurde Cordula Wirkner in der Presse gefeiert (u. a. Hessischer und Bayerischer Rundfunk, Deutschlandradio). In ihren Soloprogrammen stellt sie die außergewöhnliche musikalische Vielseitigkeit ihrer Stimme, gepaart mit intensiver Schauspielkunst unter Beweis und setzt dabei auch stets ihre Violine ein.
Foto: Ludwig Olah
Autor:Humanistische Vereinigung aus Nürnberg |