NÜRNBERG (pm/nf) - Wie viele Dichter haben den Mond schon besungen? Vor allem aber: Wie viele Dichter haben ihn schon auf Fränkisch besungen, und dies mit der japanischen Poesietradition des Haikus kombiniert?
Fitzgerald Kusz hat es getan – und den guten, alten Mond in ungeahnten Facetten leuchten lassen: Guuder Moond ist gerade erst erschienen, voller fränkischer Sprachkunstwerke und hinreißender Illustrationen von Jonas Julian Kusz. Am Mittwoch, 18. November 2015, liest Fitzgerald Kusz übrigens aus Guuder Moond sowie dem neuaufgelegten Haiku-Band ,,Schdernla" im Rahmen der WortWeltFranken im Zeitungs-Café Hermann Kesten in der Stadtbibliothek Nürnberg. Los geht es um 19.30 Uhr; der Eintritt kostet 8 Euro.
Autor:Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg |
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