IHK-Ausschuss für Oberfranken gegründet

Sie führen den neuen IHK-Ausschuss „Standort Oberfranken“ (von rechts): Die Stellvertretenden Vorsitzenden Ulrich Katzer und Stephanie Anna Kollmer, Vorsitzender und IHK-Vizepräsident Jörg Lichtenegger und Stellvertretender Hauptgeschäftsführer Wolfram Brehm als Geschäftsführer. Foto: IHK
  • Sie führen den neuen IHK-Ausschuss „Standort Oberfranken“ (von rechts): Die Stellvertretenden Vorsitzenden Ulrich Katzer und Stephanie Anna Kollmer, Vorsitzender und IHK-Vizepräsident Jörg Lichtenegger und Stellvertretender Hauptgeschäftsführer Wolfram Brehm als Geschäftsführer. Foto: IHK
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REGION (pm/rr) - Wie muss sich der Wirtschaftsstandort Oberfranken präsentieren, um für Fachkräfte, Investoren und Existenzgründer attraktiv zu sein? Die IHK will das in dem neu gegründeten Fachausschuss „Standort Oberfranken“ diskutieren, der sich jetzt konstituiert hat.

Dabei will man konkrete Handlungsempfehlungen erarbeiten und generell das Netzwerk der regionalen Akteure in der Wirtschaftsförderung noch enger knüpfen. Der Ausschuss hat für die Vollversammlung, das Präsidium und die Geschäftsführung beratende Funktion.

Zum Vorsitzenden des IHK-Ausschuss „Standort Oberfranken“ wurde IHK-Vizepräsident Jörg Lichtenegger von der GMK Medien. Marken. Kommunikation GmbH & Co KG aus Bayreuth, gewählt. Seine Stellvertreter sind Stephanie Anna Kollmer von der Ikoprojekt GmbH aus Bayreuth und Ulrich Katzer von der REHAU AG + Co aus Rehau. Geschäftsführer ist der Stellvertretende IHK-Hauptgeschäftsführer Wolfram Brehm. „Oberfranken und seine Teilregionen haben sich in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt. Doch mit der Digitalisierung und der immer schwieriger werdenden Fachkräftesicherung gibt es große Herausforderungen. Hier sind in erster Linie die einzelnen Unternehmen gefordert, doch auch der Wirtschaftsstandort muss sich neu aufstellen und modern präsentieren, um zukunftsfähig wahrgenommen zu werden“, so IHK-Vizepräsident Lichtenegger. Nur durch ein an der Wirtschaft ausgerichtetes Standortmarketing könne es gelingen, Fachkräfte für die Region zu begeistern und Investoren zu gewinnen.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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