Prominente Unterstützung für die Chorakademie
WEISSENOHE/BAMBERG (pm/rr) – Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und Gesundheitsministerin Melanie Huml unterstützen das geplante „Chorzentrum Kloster Weißenohe“ jetzt auch durch eine Mitgliedschaft im Förderverein „Chorakademie im ehemaligen Benediktinerkloster Weißenohe“.
Der Vorsitzende des Fördervereins Eduard Nöth konnte in Bamberg im Beisein der oberfränkischen Regierungspräsidentin Heidrun Piwernetz, des Weißenoher Bürgermeisters Rudi Braun, des Geschäftsführers der „Chorakademie gGmbH.“ Herbert Meier und des künstlerischen Leiters Dr. Gerald Fink die Beitrittserklärungen entgegen nehmen.
Innenminister Joachim Herrmann zeigt sich begeistert
Staatsminister Herrmann sagte: "Unterstützt mit Städtebauförderungsmitteln wurde im letzten Jahr ein städtebaulicher und hochbaulicher Realisierungswettbewerb für das geplante Chorzentrum Franken durchgeführt. Durch meinen Beitritt zum Förderverein bringe ich meine Begeisterung für dieses Projekt gerne zum Ausdruck. Ich wünsche für die nächsten Schritte alles Gute."
Huml: "Wer singt, lebt gesünder"
Staatsministerin Huml betonte: "Gesang ist Teil unserer Kultur, er ist Ausdruck unseres Brauchtums und unserer Lebensart. Der Fränkische Sängerbund pflegt diese Gesangstradition schon seit mehr als 150 Jahren. Darauf bin ich als langjährige aktive Chorsängerin sehr stolz. Als Gesundheitsministerin weiß ich: Wer singt, lebt auch gesünder. Das ist sogar wissenschaftlich belegt. Deshalb unterstütze ich gerne den Förderverein für das geplante Chorzentrum Kloster Weißenohe."
Landtagspräsidentin Barbara Stamm schätzt das Singen als wichtiges Kulturgut
Auch die Bayerischen Landtagspräsidentin Barbara Stamm ist inzwischen dem Förderverein beigetreten. Sie liebt den Gesang und schätzt das gemeinsame Singen in Chören und in gesellschaftlichen Runden als wichtiges Kulturgut im Freistaat.
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