Wie funktioniert eine Ladesäule?
Keine Scheu vor der Elektromobilität
FORCHHEIM (pm/rr) - Im September, fand bei den Stadtwerken Forchheim die Veranstaltung „Wie funktioniert eigentlich eine E-Ladesäule“ statt. Die Besucher konnten direkt vor Ort mit der Ladesäule und dem Elektroauto der Stadtwerke auf Tuchfühlung gehen.
Kunden der Stadtwerke Forchheim tanken günstiger
Im europäischen Raum gibt es an allen E-Ladesäulen den gleichen genormten Standardanschluss (Typ 2 Stecker). Das Fahren eines E-Autos wird daher immer lukrativer.
Die Stadtwerke Forchheim sind im Ladeverbund plus Mitglied. Ein Verbund von über 55 Mitgliedern mit über 290 Ladepunkten und stetig kommen weitere dazu. Das Benutzen der Ladesäule ist dabei kinderleicht: Handy raus, den Ladesäulen-Code per SMS gesendet und los geht es. Nach Beenden des Tankvorgangs erhält man wiederum eine SMS mit den Kosten und diese werden mit der Handyrechnung abgezogen. Kunden der Stadtwerke Forchheim tanken nach der Registrierung auf der Stadtwerke-Homepage natürlich im Ladeverbund plus günstiger.
Zuhause Strom aus der Steckdose?
Eine viel wichtigere Frage der Interessenten war, wie lade ich mein E-Auto zuhause? DieSteckdose in der Garage wäre möglich, wenn man 12 oder 24 Stunden Zeit hat, aber Ladestationen sind praktischer. Die Stadtwerke Forchheim bieten Wandladestationen für den privaten Gebrauch an, beraten, planen und installieren sie die beim Kunden. Sobald der Kunde weiß, welches Elektroauto er sich anschaffen möchte, können individuelle Angebote erstellt werden.
Weitere Infos rund um Elektromobilität der Stadtwerke Forchheim und dem Ladeverbund plus: https://e-mobility-forchheim.de/
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