Ferienprogramm der Gemeinde Rednitzhembach erfolgreich gestartet

Vor allem bei den Buben stieß der Trommel-Kurs auf große Resonanz. | Foto: © Gemeinde Rednitzhembach
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REDNITZHEMBACH (pm/vs) - Das aktuelle Ferienprogramm der Gemeinde wird gut angenommen. Es ist ein schönes Beispiel dafür, dass man nicht weit fahren muss, um Abwechslung und interessante Tage zu erleben.

Mit dem ersten Ferientag begann auch gleich das Ferienprogramm der Gemeinde Rednitzhembach. Los ging es mit dem beliebten Patchworkkurs, bei dem dieses Mal ein fröhlich-buntes Kuschelkissen genäht wurde. Im Kurs „Glitzer, Funkel, Farbenrausch“ konnten die Teilnehmer ihrer Kreativität freien Lauf lassen und beim Percussion-Workshop mit dem Schlagzeuglehrer der Jugendkapelle durfte mal ordentlich auf die Pauke gehauen werden. Da passte dann auch der Trommel-Kurs der AWO hervorragend dazu. Ganz anders dagegen das Schnupperangeln mit dem Hembacher Fischereiverein – hier ging es eher ruhig zu und es war Geduld gefragt, bis die Fische anbissen.Interessant sicher auch mal vor Ort zu sehen, wo denn die Milch und das Joghurt fürs tägliche Frühstück herkommen und dass die Kühe eben doch nicht lila sind. Das konnte man auf dem Zwingelhof erfahren. Der Obst- und Gartenbauverein fügte sich mit seinem Programm „Von der Blüte zum Apfel und welche Rolle dabei die Bienen spielen“ hier gut an und bot mit dem Kurs „Bau eines Insektenhotels“ zusätzlich noch die passende Unterbringung für wertvolle Gartenbewohner.
Mit den Hembacher Hexen begaben sich die Kids auf abenteuerliche Wege und ließen den Nachmittag am Lagerfeuer ausklingen und im Kinomuseum erfuhren alle Weltraumpioniere viele interessante Dinge über das Weltall, die Planeten und die Sterne.
Auch für die Gesundheit und Schönheit war etwas im Programm: In der St. Antonius-Apotheke wurde eine Pflegecreme angerührt und eine Teemischung hergestellt.
Ja und für die Sportlichen gab es beim Hembacher Tennisclub Schnuppertennis, beim Sportverein verschiedenste Ballspiele und im Rückenstudio Balance konnte man Bauch, Taille und Co. kräftigen.
Ein sehr spezielles Angebot war die Begegnung mit einem Greifvogel – in diesem Fall eine Schleiereule. Über sie und die anderen Greifvögel hörten die Kinder bestimmt vieles, was sie noch nicht wussten.
Die Ortsgruppe Schwabach der Wasserwacht nahm den Teilnehmern das Jugend-Schwimmabzeichen in Bronze und Silber ab, erläuterte die Rettungsgeräte und informierte über die Baderegeln. Ein sehr wichtiger Programmpunkt, denn immer weniger Kinder und Jugendliche können sicher und gut schwimmen.
Abgerundet wurden die ersten beiden Ferienwochen mit dem Ausflug zum Abenteuerwald in Enderndorf, den der CVJM betreute.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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