Theater Rednitzhembach inszeniert Krimiklassiker in Schwarzweiß
REDNITZHEMBACH - (pm/vs) - 39 Stufen, die es in sich haben: Am Samstag, 15. Oktober 2016 fällt auf der Bühne im Gemeindezentrum der Startschuss für eine ganz besondere Theaterinszenierung.
Wer das Theater Rednitzhembach kennt, weiß, dass hier nicht nur erstklassige Unterhaltung geboten wird, sondern auch die Lust am Experimentieren zu einem ganz neuen Erleben bekannter Klassiker führen kann. Im Mittelpunkt der britischen Krimikomödie „Die 39 Stufen“ steht Richard Hannay, der die ebenso schöne wie geheimnissvolle Spionin Annabelle Schmidt bei sich aufnimmt. Als sie Opfer eines Überfalls wird und Hannay sterbend ein Geheimnis anvertraut, endet Hannays bis dahin relativ langweiliges Leben. Von Gangstern, Agenten und der Polizei gleichzeitig gejagd bleibt ihm nur wenig Zeit, das Geheimnis um die 39 Stufen zu lösen, um sein Land vor einer großangelegten Verschwörung zu retten.
Farblos mit Berechnung
Quasi als Hommage an Alfred Hitchcock, der dem 1915 entstandenen Roman von John Buchan durch seinen Film aus dem Jahre 1935 ein Denkmal gesetzt hatte, inszeniert das Theater Rednitzhembach die Komödie komplett in Schwarz/Weiß. Die Schauspielerinnen und Schauspieler übernehmen auch die Version Hitchcocks, die vom Inhalt des Originalromans stark abweicht. Die Bühnenversion stammt von Patrick Barlow.
Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf eine spannende und rasente Kirminalkomödie mit Liebesromanzen, britischem Humor und viel Situationskomik freuen.
Tickets und mehr
• Nach der Premiere am 15. Oktober gibt es vier weitere Vorstellungen am 16., 22., 23. sowie 28. Oktober
• Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr (Einlass ab 19 Uhr)
• Die Karten kosten 18/14 Euro
• Vorverkauf ist an jedem Samstag von 10 bis 12 Uhr im Theater Rednitzhembach, Schützenstraße 12a
• Telefonisch können Tickets unter der Rufnummer 09122/6066 (Anrufbeantworter) geordert werden sowie via Mail unter karten@theater-rednitzhembach.de
Weitere Informationen gibt es auch im Internet
Bitte hier klicen
Autor:Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg |
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