Amtsübergabe erfolgt
Sara Reiter ist das neue Rother Christkind
ROTH (pm/vs) - Ein Hoffnungsschimmer in der Corona-Pandemie: Dieser Tage konnte Bürgermeister Ralph Edelhäußer das neue Rother Christkind begrüßen.
Die sozial engagierte Sara Reiter aus Roth übernimmt dieses Amt von Justine Heim. Diese hatte die damit verbundenen Aufgaben vier Jahre lang mit sehr viel Herz und Liebe ausgeübt und zahlreiche Menschen mit ihren Besuchen glücklich gemacht.
Bei der offiziellen Amtsübergabe bedankte sich Roths Erster Bürgermeister Ralph Edelhäußer mit einem kleinen Präsent für ihren ehrenamtlichen Einsatz und wünschte ihr für die Zukunft alles Gute.
In ihre Fußstapfen tritt nun die Grundschullehramtsstudentin Sara Reiter. Dass sie auch die Voraussetzungen für das „himmlische Amt“ voll und ganz erfüllt, bewies sie in den vergangenen beiden Jahren bereits bei ihren Einsätzen als „Zweit-Christkind“.
Sie freut sich schon jetzt darauf, als Rother Christkind den Zauber der Weihnachtszeit am Leben zu erhalten und Hoffnung zu spenden. Daher ist es Sara ein besonderes Anliegen, trotz der aktuell schwierigen Lage, für Groß und Klein ein Lichtblick zu sein. Das Himmelskleid mit der goldenen Langhaarperücke, die funkelnde Krone und die glänzenden Stiefel ihrer Vorgängerin passen perfekt.
Da dieses Jahr der Rother Christkindlesmarkt nicht stattfinden kann und das Christkind nicht, wie gewohnt, seinen Markt mit dem feierlichen Prolog eröffnet, wird in diesem Jahr dieses besondere Ereignis zur Begrüßung der Weihnachtszeit am 28. November online unter www.stadt-roth.de zu finden sein. Kurz davor hat das Christkind den ersten offiziellen Auftritt am Samstag, 28. November um 13 Uhr und 15 Uhr im Rahmen der Themenwoche „Lichtblicke“ mit einer weihnachtlichen Lesung in den Ratsstuben.
Christkind kann gebucht werden
Wer das Christkind auch für seine Vereins- oder Privatveranstaltung engagieren möchte, findet im Internet unter www.stadt-roth.de/christkindlesmarkt ein Anfrageformular mit den benötigten Informationen und die Kontaktdaten der zuständigen Mitarbeiter. Ob und welchem Umfang Besuche möglich sind, wird auch die Entwicklung der Corna-Infektionen zeigen.
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