Stadt Hilpolststein hat Elektroauto getestet

Horst Hien (l.) übergibt Bürgermeister Markus Mahl den Autoschlüssel. Inzwischen ist der e-Golf wohlbehalten wieder bei der N-ERGIE. Foto: © Stadt Hilpoltstein | Foto: © N-ERGIE
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HILPOLTSTEIN - (pm/vs) - Besonders umweltfreundlich sind in den vergangenen Wochen die Mitarbeiter der Stadt Hilpoltstein unterwegs gewesen: Zwischen dem 22. Juni und dem 6. Juli 2016 testeten sie auf ihren Dienstfahrten einen VW e-Golf, den die N-ERGIE Aktiengesellschaft kostenfrei zur Verfügung gestellt hatte.

„Wir waren alle sehr zufrieden mit dem Fahrzeug. Das geräuscharme und umweltfreundliche Fahren macht viel Spaß“, sagt Markus Mahl, Erster Bürgermeister von Hilpoltstein. „Wir haben uns besonders darüber gefreut, unsere gemeinsam mit der N-ERGIE errichteten Ladestationen in der Badstraße und der Talstraße testen zu können.“
Die N-ERGIE fördert und unterstützt Elektromobilität seit 2008. Derzeit baut sie gemeinsam mit kommunalen Stadtwerken eine einheitliche Ladeinfrastruktur in Nordbayern auf und schafft dadurch eine wichtige Voraussetzung für die Weiterentwicklung der elektromobilen Zukunft.

Informationen zum Fahrzeug

Der VW e-Golf unterscheidet sich optisch nicht von Modellen mit Verbrennungsmotor. Das rein elektrische Fahrzeug hat eine Reichweite von bis zu 190 Kilometern. Es besitzt einen Elektromotor mit Lithium-Ionen-Batterie und erzeugt beim Bremsen oder im antriebslosen Rollen Energie. Diese wird zum Laden der Batterie während des Fahrens genutzt.
Der e-Golf kann sowohl an einer üblichen Haushaltssteckdose als auch an sogenannten Typ2-Stationen geladen werden, wie sie die N-ERGIE in Hilpoltstein errichtete. Die Ladezeit liegt je nach Ladestation zwischen acht und zwölf Stunden. „Die Kraftstoffkosten liegen dabei deutlich unter den Kosten eines mit Benzin angetriebenen Autos“, berichtet Horst Hien, Kommunaler Kundenbetreuer bei der N-ERGIE. „100 Kilometer kosten bei einem Verbrauch von etwa zwölf Kilowattstunden rund drei Euro.“

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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