Eine Tour nach Paris, eine Begegnung mit Europa ...
KulturNetzwerk Schwarzenbruck auf Tour nach Europa …

Es war eine KulturTour nach Schwäbisch Hall. Und es war eine Tour nach Paris. Und die Teilnehmer dieser Tour am Dienstag, den 16. Juli erlebten gelebtes Europa. Die Sammlung Würth zählt zu den bedeutendsten Kunstsammlung weit und breit. Und der Unternehmer Würth legt großen Wert darauf, dass diese Sammlung zum einen sich vernünftig entwickelt - und dass zum anderen Teile dieser Sammlung von vielen Menschen gesehen werden können. Bei einem Mittagessen wurde eine große Idee geboren: der Leiter des Musée d’Art moderne de la Ville de Paris ist auch im Beirat der Stiftung Würth - und bei eben diesem Mittagessen stellte sich heraus, dass das Museum in Paris umgebaut wird: also wohin mit den Werken. Die Idee einer gemeinsamen Ausstellung war geboren und wurde Realität. Bei der Vernissage zu dieser Ausstellung unterstrich Würth die wunderbare Zusammenarbeit mit dem Museum in Paris und sieht in dieser Ausstellung auch ein weiteres Zeichen für ein starkes und gemeinsames Europa. Die Ausstellung ist zur Zeit (bis 15. September) in der Kunsthalle Würth in Schwäbisch Hall zu sehen. Die mit 200 Leihgaben bislang umfänglichste Präsentation der Pariser Sammlung außerhalb der eigenen vier Wände entfaltet einen aufschlussreichen Gang durch die Kunstgeschichte der Moderne aus Pariser Sicht. Zu sehen in einer sehr umfangreichen Bandbreite sind Werke von Picasso über Matisse und Léger bis Niki de Saint Phalle. Die vielen Teilnehmer der KulturTour aus Schwarzenbruck waren und sind begeistert: Phantastische Werke, wunderbar gehängt mit einer höchst professionellen und angenehmen Führung durch Frau Sabine Naumann-Cleve machten diesen Ausflug bei bestem Wetter wieder einmal mehr einmalig. Danke, Francoise Werner.
Am Donnerstag, den 25. Juli geht es nochmal in den Goldenen Saal im Reichsparteitag-Gelände, dann gibt es wohlverdiente Sommerpause - und am 2. Oktober geht es wieder nach Neumarkt ins Lothar-Fischer-Museum.
Anmeldungen und weitere Informationen gibt es wie immer bei Francoise Werner vom KulturNetzwerk über e-mail: f.werner@deutsche-kulturbuehne.de.

Autor:

Fritz Schneider aus Nürnberger Land

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