Aktion Weihnachtspäckchen startet am 26. Oktober
Höffner hilft wieder Kindern in Not

Das Öffnen der Päckchen löst bei den Kindern Staunen und Freude aus. | Foto: Stiftung Kinderzukunft
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  • Das Öffnen der Päckchen löst bei den Kindern Staunen und Freude aus.
  • Foto: Stiftung Kinderzukunft
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REGION (pm/vs) - Während der Corona-Pandemie noch wichtiger als in den vergangenen Jahren: Auch 2020 gibt es wieder die Weihnachtspäckchen-Aktion der Stiftung Kinderzukunft. Höffner unterstützt sie bundesweit, auch in der Niederlassung Fürth.

Ein funkelndes Glitzern in den Augen und strahlende Freude im Gesicht erwartet die Helferinnen und Helfer, als sie in einem rumänischen Waisenhaus 80 Jungen und Mädchen besuchen. Alle Kinder kommen aus sozial schwachen Familien, die meisten wurden von ihren Eltern verlassen. Laute Rufe, ausgestreckte Arme und Hände, die den Betreuern aufgeregt ein Geschenk zeigen, machen deutlich, dass die Päckchen aus Deutschland den Kindern einen seltenen Moment des Glücks schenken.
Jens Kretschmar, Medialeiter bei Höffner, half beim Verteilen der Päckchen in Rumänien: „Das sind schon sehr ergreifende Momente, wenn man die strahlenden Augen vieler Kinder, zum Teil mit Behinderung, und ihre Reaktionen sieht“.
Die Weihnachtspäckchen-Aktion der Stiftung für dieses Jahr beginnt am 26. Oktober und Möbel Höffner unterstützt wie jedes Jahr die Kinderzukunft bundesweit bei der Sammlung von Geschenken für Kinder in Not und steht als Sammelstelle und Transporteur zur Verfügung, wer möchte kann die gesamte Tour im Internet nachverfolgen!
Tomas Dankert, Geschäftsführer von Höffner, ist überzeugt von der Aktion: „Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit unseren Kunden und Mitarbeitern, Kindern in Not zu Weihnachten eine kleine Freude zu machen. Die Stiftung Kinderzukunft leistet wertvolle Hilfe, die wir sehr gerne unterstützen. Alle sind herzlich eingeladen, ihr Päckchen in einer unserer 23 Filialen abzugeben. Je mehr Geschenke zusammenkommen, desto mehr Kindern können wir ein Lachen schenken.“

Große Not in Osteuropa

Unzumutbare Lebensbedingungen in Osteuropa verlangen unsere Hilfe – auch vor der eigenen Haustür
In vielen osteuropäischen Ländern leidet ein Großteil der Menschen noch heute unter katastrophalen wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen. Am schlimmsten sind hiervon die Kinder betroffen. Viele leben als Waisen oder in sozial schwachen Familien, denen es am Nötigsten fehlt. Bei mangelndem Geld für Nahrung und Kleidung ist an Geschenke erst gar nicht zu denken.
Mit der Sonderaktion „Weihnachtspäckchen für Kinder in Not“ helfen sie auch denjenigen, die nicht direkt in einem internationalen Groß-Projekt betreut werden. Dafür sammelt die Kinderzukunft bereits seit 1995 in einer groß angelegten bürgernahen Aktion alljährlich Weihnachtspäckchen, die per Lkw nach Osteuropa gebracht werden. Die Verteilung der Päckchen in Heimen, Kindergärten, Krankenhäusern und Elendsvierteln erfolgt durch Mitarbeiter der Kinderzukunft und ehrenamtliche Helfer.

Teilen wird auf beiden Seiten zum Geschenk

Jahr für Jahr beteiligen sich zahlreiche Familien, Kindergärten, Schulen, Vereine und Unternehmen aus ganz Deutschland an der Aktion, so kamen 2019 bundesweit über 38.000 Geschenke zusammen, 10.000 alleine über die Möbelkette Höffner. Gemeinsam legen sie verpackte Süßigkeiten und Gebäck, neuwertige Spielsachen, Stofftiere, Schreib-, Mal- und Bastelutensilien oder Kinder-Bekleidung in einen Schuhkarton und verpacken diesen in Geschenkpapier zu einer bunten Überraschung (bitte mit Junge/Mädchen und dem ungefähren Alter des Kindes, für das das Paket bestimmt sein soll, beschriften- Aufkleber dazu gibt es an der Info von Höffner).
Wer sich an der Aktion beteiligen möchte, kann sein Päckchen vom 26. Oktober bis spätestens 26. November 2020 bundesweit in den 23 Möbelhäusern von Höffner abgeben. Die  Filialliste gibt es im Internet.

Das Öffnen der Päckchen löst bei den Kindern Staunen und Freude aus. | Foto: Stiftung Kinderzukunft
Ein glückliches Mädchen: Ein Weihnachtspaket ganz für mich alleine! | Foto: Stiftung Kinderzukunft
Autor:

Victor Schlampp aus Schwabach

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