Komfortabel und effizient
Fiat Panda Hybrid als „Cross“ oder „Urban“
(ampnet/mue) - Der Fiat Panda Hybrid ist ab sofort in zwei Karosserievarianten verfügbar – zusätzlich zur Offroad-inspirierten Version „Cross“ auch im Design „Urban“.
Der Panda Hybrid in Version Urban bietet alle Vorteile der effizienten, kompakten, leichten und technisch wenig komplexen Mild-Hybrid-Antriebstechnologie. Die neue Karosserievariante erweitert das Angebot der elektrifizierten Modelle Fiat Panda Hybrid Cross, Fiat 500 Hybrid und der batterieelektrische Fiat 500. Der Fiat Panda Hybrid Urban kombiniert einen Drei-Zylinder-Benziner, der aus einem Liter Hubraum 70 PS (51 kW) generiert, mit einem Riemen-Starter-Generator (RSG), der im 12-Volt-Bordnetz arbeitet und den Verbrenner mit einer Leistung von rund 5 PS beim Anfahren unterstützt. Der RSG zieht seine Energie aus einer Lithiumionen-Batterie; für die Kraftübertragung auf die Vorderachse sorgt ein neues Sechs-Gang-Getriebe.
Im Vergleich zum Vierzylinder-Benziner 1.2 8V mit 69 PS (50 kW) aus der Fire-Baureihe reduziert die MHEV-Technologie die CO2-Emissionen ohne Abstriche bei der Leistungsfähigkeit. Das RSG-System realisiert darüber hinaus im Vergleich zu einem konventionellen Startermotor eine deutlich komfortablere, vibrationsfreie Funktionsweise der Start&Stopp-Automatik. Der neue Fiat Panda Hybrid Urban erfüllt die Emissionsklasse Euro 6d.
Zu den Geheimnissen der Popularität des Panda gehören seine kompakten Außenmaße, der große, vielfach konfigurierbare Innenraum und das einzigartige Angebot in Sachen Antrieb. Zur Wahl stehen Motoren, die je nach Version mit Benzin, Autogas (LPG) oder Erdgas (CNG) arbeiten. Außerdem verfügbar sind Vorderrad- oder Allradantrieb.
Autor:Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg |
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