Wie Aufräumen zum Kinderspiel wird
(akz-o/mue) - Wenn Kids in ihre Spielwelt eintauchen, verwandeln sich Kinderzimmer in Nullkommanix in gigantische Lego-Städte oder fantastische Märchenwelten.
Dabei lieben es Kinder einfach, sämtliche Spielsachen und Bastelmaterialien um sich herum auf dem Boden zu verteilen. Schnell breitet sich im Kinderzimmer ein – für Eltern wohl bekanntes – Spielzeugwirrwarr aus. Doch wer tritt nachts schon gern auf Legosteine oder andere Kleinteile? Am Ende des Tages muss also leider aufgeräumt werden. Mit den nachfolgenden Aufräum-Tipps kann man Kindern Hilfestellung geben und bekommt das heimische Chaos leichter wieder in den Griff.
• Probier’s mal mit mehr Heiterkeit: „Ordnung halten macht Spaß und glücklich!“, mit dieser inneren Einstellung überzeugt man nicht nur sich selbst, sondern auch Kinder. Einfach die Lieblingsmusik aufdrehen und schon geht es automatisch leichter – denn wer selber nur ungern aufräumt, wird sein Kind auch nur schwer vom Gegenteil überzeugen.
• Aufräumen – ein Kinderspiel! Kinder unterstützen, in dem die Ordnung selbst zum Spiel wird. Mit der Aufforderung „Alle Ritter marschieren jetzt in die gelbe Box“ oder „Alle Puppen gehen jetzt in der Schublade schlafen“, löst sich der bunte Haufen aus Lego, Playmobil und Co. schnell in seine Bestandteile auf – und das Aufräumen macht sogar Spaß.
• Mehr Raum schaffen: Neue Dinge finden schnell einen Platz im Kinderzimmer – ihre alten Sachen möchten Kinder aber auch gern behalten. Ruckzuck stapeln sich die Spielsachen und die Kids sind von dem großen Angebot überfordert. Wenn der Stauraum im Kinderzimmer knapp wird, hilft Ausmisten. Auf Flohmärkten findet sich schnell ein neuer Besitzer, der sich an den alten Schätzen erfreut.
• Altersgerechtes aufräumen: Wer den Nachwuchs von Anfang an beim Aufräumen einbezieht, hat bessere Chancen auf ein ordnungsliebendes Kind. Es gibt für viele Kids nichts schöneres, als helfen zu dürfen – und das fängt schon im Krabbelalter an. Aufräumen ist für Kinder noch bis zum Grundschulalter besonders schwer. Wo soll man nur anfangen? Konkrete Aufgaben zu benennen, hilft.
• Einen Platz für alles! Wenn alles einen festen Platz hat, ist Ordnung halten viel einfacher. Eine Kiste für Lego, eine für die Holzeisenbahn und eine für Bastelkram: Ein übersichtliches Ordnungssystem kann wahrhaftig kleine Wunder bewirken. Stabile Kunststoffboxen gibt es in bunten Farben und verschiedenen Größen. Eine solche Aufbewahrungslösung sind zum Beispiel die in Baumärkten oder über das Internet erhältlichen SmartStore Boxen. Sie sind transparent, lebensmittelecht, gut verschließbar und verfügen über eine durchdachte Auswahl verschiedener Einsätze.
Autor:Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.