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Die Hexe von Schwabach muss wieder sterben!
SCHWABACH (pm/vs) - Es ist DAS Theaterereignis in der Goldschlägerstadt 2019: Am 4. Juli fällt der Startschuss für eine neue Runde des Dramas „Die Hexe von Schwabach“.
Das Stück aus der Feder des bekannten Schwabacher Heimatdichters Hans Kipfstuhl beschreibt ein reales Verbrechen aus dem Jahr 1505. Die Bürgerin Barbara Schwab wird der Hexerei bezichtigt und auf dem Marktplatz öffentlich verbrannt. Unter der Regie des Theaterpädagogen Hannes Koch spielen nach dem großen Erfolg vor zwei Jahren wiederum Kinder und Jugendliche des Wolfram-von-Eschenbach-Gymnasiums (WEG). Unterstützt werden sie von Schwabacher Bürgerinnen und Bürgern, Lehrerinnen und Lehrern sowie von Eltern und ehemaligen Schülerinnen und Schülern. Die Inszenierung richtet sich nach den Wünschen von Inge Kipfstuhl, die das großartige Werk ihres Großvaters dem Vergessen entrissen hat. Das Stück wird bereichert durch eine mittelalterliche Wegbegleitung mit selbstgebauten Vogelhörnern und Klangwerkzeugen, die der Instrumentenbauer und Instrumentallehrer am WEG, Robert Vogel, gefertigt hat.Im Gegensatz zur Aufführung von 2017 sind alle Hauptrollen doppelt besetzt. Die Schauspielerinnen und Schauspieler wechseln sich ab. Die Termine sind vom 4. bis 7. Juli sowie vom 11. bis 14. Juli. Treffpunkt ist immer um 19.30 Uhr am Marktplatz am Schönen Brunnen. Wer mit dabei sein möchte, muss sich beeilen: Rund 70 Prozent der Tickets sind bereits verkauft. Karten gibt es in der Buchhandlung Lesezeichen in Schwabach. Weitere Infos gibt es im Internet unter www.hexe-von-schwabach.de
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