Volksfest auf dem Gelände der Schlossbrauerei Ellingen vom 3. bis 7. Juli
ELLINGEN (pm/vs) - Traditionell am ersten Juli-Wochenende findet rund um die Schlossbrauerei Ellingen das beliebte Ellinger Brauerei Volksfest statt.
Als zünftig und bodenständig wird es temperamentvoll gefeiert, nämlich mit viel Musik und einem tollen Rahmenprogramm. Die Veranstaltung steht in guter Tradition zum vormaligen „Ellinger Volksfest“ und hat sich mittlerweile als überregional bekanntes, sommerliches Fest vor der einmaligen Kulisse der Ellinger Deutschordensresidenz einen Namen gemacht.
Los geht es am Donnerstag ab 19 Uhr im Sudhaus der Schlossbrauerei mit „Sweet Stuff“, vier herz- und ohrenerfrischende Frauenstimmen aus Altmühlfranken, unplugged, Jazz, Folk, Pop, Blues (Kartenvorverkauf ab sofort im Getränkemarkt der Brauerei – begrenzte Plätze). Am Freitag um 17 Uhr beginnt der große Festzug ab Schafbrunnen durch Ellingen und kommt unter Böllerschüssen zum offiziellen Bieranstich ins Bierzelt. Danach wird ausgiebig gefeiert. Zünftige Stimmung am Samstag und Sonntag (zum Frühschoppen am Sonntag gibt es Jazz vom Feinsten) sowie der „Abend der Betriebe“ am Montag schließen sich an. Das WM –Viertelfinale wird im Zelt und Biergarten übertragen.
Das bekannt süffige, stets frische und ausgezeichnete Bier der Schlossbrauerei Elllingen sorgt für gute Stimmung unter den Gästen. Im Sudhaus der Schlossbrauerei kann Bierbrauen in einer höchst informativen und vergnüglichen 3D-Filmshow authentisch erlebt werden.
Für Kinder gibt es ein Karussell und eine Schießbude, am Sonntag Kutschfahrten, Kinderschminken sowie eine Schlossführung mit dem „Hofnarren“ und eine Schatzsuche in der Ellinger Residenz. Auch das Spielzeugmuseum am Pleinfelder Tor ist geöffnet.
Ebenfalls in der Residenz am Sonntag (13 bis 17 Uhr) freier Eintritt beim Kulturzentrum Ostpreußen, in dem es den neuen Museumsfilm „Auf den Spuren des Deutschen Ordens in Deutschland und Europa“ zu sehen gibt. Bei den Dachbodenführungen im Schloss kann man Ellingen aus der Vogelperspektive sehen.
Autor:Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg |
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