Die letzten vier Fragen an Oberbürgermeisterkandidatin Doris Reinecke (SPD)

SPD-Oberbürgermeisterkandidatin Doris Reinecke | Foto: oh

SCHWABACH (pm/vs) - Als nächstes ist die SPD-Oberbürgermeisterkandidatin Doris Reinecke an der Reihe.

MSP: Frau Reinecke, schon seit einigen Jahren wird debattiert, was man mit dem Markgrafensaal machen soll. Was halten Sie von der Idee, ihn als UNESCO-Weltkulturerbe vorzuschlagen. Dann könnte man sogar Werbung mit ihm machen?
Doris Reinecke: Ich vertraue auf die Urteilskraft der UNESCO...

MSP: Ein Paradox der Gebietsreform: Wolkersdorf beispielsweise gehört zu Schwabach, hat aber die Telefonvorwahl 0911. Was halten Sie von der Idee, Wolkersdorf für gutes Geld an die Stadt Nürnberg zu verkaufen?
Doris Reinecke: Nix. Die Wolkersdorfer gehören zu “uns”.

MSP: Die Stadt Schwabach wächst langsam, aber kontinuierlich: Wann glauben Sie, kann der 40.000ste Bürger willkommen geheißen werden?
Doris Reinecke: In zwei Jahren spätestens. Von mir mit einem Willkommenspaket, wenn es ein neugeborenes Kind ist. Von mir im Rahmen der “Willkommensveranstaltung”, die ich jährlich für neu Zugezogene anbieten will, wenn es ein Kind oder Erwachsener ist.

MSP: In diesem Jahr feiert die Stadt Schwabach den 200sten Geburtstag von Adolph von Henselt. Haben Sie schon einmal ein Werk dieses Komponisten gehört und, wenn ja, hat es Ihnen gefallen?
Doris Reinecke: Gehört: Ja. Nicht in bleibender in Erinnerung in meinem Ohr.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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