Trauriger Anlass - verantwortungsvolle Aufgabe: Rosy Stengel im mittelfränkischen Bezirkstag

Rosy Stengel rückt in den Bezirkstag nach. Zwei Wochen zuvor wurde sie erneut für die CSU-Bezirkstagsliste nominiert. Mit ihr freuen sich CSU-Bezirksrat Peter Daniel Forster (r.) und der Vorsitzende des CSU-Kreisverbandes Schwabach, Karl Freller. | Foto: © Manuel Kronschnabel
  • Rosy Stengel rückt in den Bezirkstag nach. Zwei Wochen zuvor wurde sie erneut für die CSU-Bezirkstagsliste nominiert. Mit ihr freuen sich CSU-Bezirksrat Peter Daniel Forster (r.) und der Vorsitzende des CSU-Kreisverbandes Schwabach, Karl Freller.
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SCHWABACH (pm/vs) - Nach dem Tod des Erlangener CSU-Bezirksrats Dr. Max Hubmann rückt Rosy Stengel, Schwabacher Altbürgermeisterin und Stadträtin, für mindestens die nächsten fünf Monate bis zur Wahl im Oktober 2018 in den mittelfränkischen Bezirkstag nach.

Stengel hatte bei der Wahl 2013 über 10.000 Zweitstimmen geholt. „Wir trauern mit der Familie von Dr. Hubmann, der zu früh von uns gegangen ist“, so der CSU-Fraktionsvorsitzende Peter Daniel Forster. Dass Rosy Stengel nun nachrückt, erfreut Forster aber: „Eine über Schwabach hinaus hochanerkannte Persönlichkeit, die wir sehr gerne aufnehmen!“
„Der Anlass hätte gerne ein anderer sein können. Aber ich nehme die Verantwortung gerne an und engagiere mich die nächsten Monate im Bezirkstag – dessen politischer Schwerpunkt mit dem Sozialen ja genau in meinem Bereich liegt – nach Kräften“, so die Nachrückerin Stengel selbst zu ihrem bevorstehenden Einsatz.
Und auch der CSU Kreisverband Schwabach ist trotz der Umstände sehr stolz, dass mit Stengel nun doch noch eine Schwabacherin in den Bezirksrat nachrückt. „Rosy Stengel macht viel und kann alles. Wir freuen uns, dass sie auch im Bezirkstag nun ihr Wissen und ihre Tatkraft einbringt – und das ja mindestens für die nächsten fünf Monate“, so Kreisvorsitzender Karl Freller mit Blick darauf, dass Stengel auch wieder auf der Liste für die kommenden Bezirkstagswahl steht, das Engagement also in fünf Monaten nicht vorbei sein müsse.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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