Zwei neue Autos für die Diakonie Roth-Schwabach
ROTH/SCHWABACH ---- Die Diakonie Roth/Schwabach freute sich über 2 neue Autos der Marke SEAT, die für die ambulante Pflege ihren neuen Einsatz finden. Claudia Bärnthol, Ambulante Pflegedienstleiterin ist begeistert über die neuen Stadtflitzer "mit dem neuen, mobilen Untersatz können wir unsere vielen täglichen Termine pünktlich einhalten." Die beiden Autos dienen als Ersatz, und werden für 2 ältere Fahrzeuge ausgetauscht.
Der Kauf vom ersten Auto wurde vollständig von dem treuen Sponsor Diakonie-Verein Zwieselgrund e.V. unter dem 1. Vorsitz von Gerhard Bergner und dem 2. Vorsitzenden Harald Hecker gespendet. Die beiden Vorsitzenden brachten hierfür einen großzügigen Scheck in Höhe von 12 000 Euro für die Finanzierung mit. Der Vorsitzende des Diakonie-Vereins als Sponsor betont, dass es eine Herzensangelegenheit ist, hier soziale Verantwortung zu übernehmen. Der Diakonie-Verein Zwieselgrund e.V. hatte schon vor 4 Jahren ein Auto gespendet, erinnert sich der 1. Vorsitzende. Gerhard Bergner weiß, "da sich viele unserer Mitglieder schon im betagten Alter bewegen, und der eine oder andere die ambulante Pflege in Anspruch nimmt, sind hier die Mitgliedsbeiträge sehr gut angelegt, vor allem, weil unsere Mitglieder indirekt von der Spende profitieren". Früher, so berichtet Gerhard Bergner, hatte Zwieselgrund eine eigene Pflege-Schwester mit Station im Einsatz, diese wurde vor einigen Jahren von der Diakonie Roth/Schwabach übernommen. Daher haben wir eine enge Verbindung.
Monika Kaut, Diakonie-Bereichsleiterin in Roth, berichtet, "dass die Mitarbeiterinnen sehr gerne mit diesem kompakten, wendigen und kleinen Auto unterwegs sind, das alle Fahrwünsche erfüllt." Das Auto wird vor allem in Schwabach, Wolkersdorf und Dietersdorf seinen Einsatz finden. Weiter erinnert sich die langjährige Bereichsleiterin, dass die ambulante Pflege und der Diakonie-Verein 1899 in Roth gegründet wurde und seither fest verwurzelt ist. Damals waren die Pflegeschwestern noch mit dem Fahrrad und später mit einem Motor-Roller unterwegs. In späteren Jahren wurde Schwabach von der Diakonie mit eingebunden.
Das zweite Auto wurde von der Diakonie Roth/Schwabach selbst finanziert. Jürgen Meier der Vorsitzende der Diakonie Roth/Schwabach ist sehr zufrieden "Das ist ein besonderer Tag für die Diakonie und unsere Patienten". Das Autohaus Feser-Joachim mit Geschäftsführer Michael Christoph und seinem Team wünscht allen Mitarbeitern eine gute und unfallfreie Fahrt.
FOTO und TEXT von BABETTE GILLMEIER
Autor:Babette Gillmeier aus Schwabach |
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