FDP Mittelfranken wählt neuen Vorstand
Nürnberg – vergangenen Samstag forderten die mittelfränkischen Freien Demokraten auf ihrem Wahlparteitag, die bestehenden mittelfränkischen Hochschulen zu stärken. Es braucht eine Strategie zur Optimierung. Eine langwierige Neugründung eines neuen Standorts ist ineffizient und Verschwendung von Steuergeldern.
Auf dem Parteitag hat die FDP Mittelfranken turnusmäßig einen neuen Bezirksvorstand gewählt. Axel Rötschke (Schwabach) ist neuer Bezirksvorsitzender der FDP Mittelfranken. Zu Stellvertretern des 25-Jährigen bestimmten die 53 Delegierten Thomas Geilhardt (Kreisverband Weißenburg-Gunzenhausen), Birgit Wegner (Nürnberg) und Markus Lüling (Nürnberger Land). Komplettiert wird der geschäftsführende Vorstand durch den Schatzmeister Michael Dassler (Erlangen-Höchstadt) und den Schriftführer Felix Bartsch (Fürth).
Gastredner auf dem Parteitag war der Landesvorsitzende der FDP Bayern, Daniel Föst MdB, der die aktuelle Politik, wie auch die Herausforderungen nach dem Wiedereinzug in den Bayerischen Landtag für die Freien Demokarten thematisierte. Die Fraktion der Freien Demokraten im bayerischen Landtag werde die soziale Marktwirtschaft, die Bürgerrechte und eine nachhaltige Haushaltspolitik hochhalten, so Föst. Aufgabe der Freien Demokraten sei es, als Fortschrittsmacher die Landesregierung anzutreiben.
Die dauerhafte Verankerung der FDP in die kommunale Politik ist für ihn entscheidend. So ist es für Daniel Föst eine zentrale Aufgabe des Landesvorstands in 2019 vor Ort sein und den Bürgerinnen und Bürgern zuzuhören, damit in den Kommunalwahlen 2020 die bürgerliche Mitte gestärkt antritt. Das ist die FDP.
Autor:Axel Rötschke aus Mittelfranken |
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