Am 3. April geht's los
1,8 Millionen für Straßensanierungen!

Symbolfoto: © tinadefortunata / AdobeStock
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ERLANGEN (pm/mue) - Letzten Herbst hat der Bauausschuss des Stadtrats das Programm für die Fahrbahndeckenerneuerungen 2023 beschlossen; insgesamt sieht der Plan des Referats für Planen und Bauen der Stadt zwölf Einzelmaßnahmen vor. Die erste Maßnahme soll am 3. April beginnen, die letzte bis Anfang November abgeschlossen werden. Alles in allem sind 1,8 Millionen Euro an Investitionen eingeplant.

Zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit, zur wirtschaftlichen und ressourcenschonenden Erhaltung der Grundsubstanz sowie zur Verbesserung der Radwegeführung werden die Burgbergstraße (West, zwischen Platenstraße und Staffelweg, 3. bis 21. April, sowie Ost, zwischen Rathsberger und Platenstraße, 24. April bis 24. Mai), die Ludwig-Thoma-Straße (zwischen Rudelsweiher- und Burgbergstraße, 3. bis 21. April), die Kurt-Schumacher-Straße (zwischen Artilleriestraße und inkl. Kreuzung Allee am Röthelheimpark, 22. Mai bis 16. Mai), die Fürther Straße (Nord: zwischen Hausnummer 34 und Leipziger Straße, 12. Juni bis 26. Juni, sowie Süd: Hausnummer 54 inkl. Kreuzung Tennenloher Straße, 9. bis 31. Oktober) und die Stettiner Straße (Liegnitzer bis Görlitzer Straße, 26. Juni bis 18. Juli) instandgesetzt. Aber auch die Fahrbahndecken der Marienbader Straße (zwischen Liegnitzer bis Stettiner Straße, 19. Juli bis 4. August), der Saidelsteig (zwischen Weinstraße inkl. Kreuzung Lachnerstraße, 31. Juli bis 11. September), die Hauptstraße (Schwabachbrücke bis Martin-Luther-Platz, 12. September bis 6. Oktober), die Faust-von-Stromberg- / Bischofsweiherstraße (Camping- bis Bischofsweiherstraße 11, 4. bis 22. September) sowie die Campingstraße (Naturbadstraße bis Grundschule, 25. September bis 3. November) gehören zum Programm in diesem Jahr.

Zusätzliche Maßnahmen vorgesehen

Im Zuge der jeweiligen Maßnahmen werden im Rahmen der Nachhaltigkeit zudem Schadensbeseitigungen an den Entwässerungseinrichtungen ausgeführt. „Wie bereits in den vergangenen Jahren wird das städtische Tiefbauamt in Zusammenarbeit mit der Mobilitätsplanung im Amt für Stadtplanung im Vorfeld konkrete Maßnahmen zur Verbesserung bzw. Anpassung der Verkehrsinfrastruktur mit besonderem Augenmerk auf den Radverkehr prüfen und umsetzen. In diesem Jahr werden wir zusätzlich zwei Einmündungen umgestalten, Flächen entsiegeln und begrünen sowie gleichzeitig auch zwei Bushaltstellen barrierefrei ausbauen“, so Tiefbauamtschef Andreas Pfeil. Mehr Infos zum Gesamtsanierungsprogramm unter: www.erlangen.de

Autor:

Uwe Müller aus Nürnberg

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