Bürgerbefragung der Stadt zum „Leben in Erlangen 2018“

Die Schwerpunkte der Befragung liegen u.a.  im Sicherheitsgefühl auf der Bergkirchweih und im Straßenverkehr mit Schwerpunkt Radverkehr. | Foto: bayernpress
  • Die Schwerpunkte der Befragung liegen u.a. im Sicherheitsgefühl auf der Bergkirchweih und im Straßenverkehr mit Schwerpunkt Radverkehr.
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ERLANGEN (pm/nf) - Per Stichprobe sind 4.000 Bürgerinnen und Bürger im Stadtgebiet ausgewählt worden, an der Umfrage „Leben in Erlangen 2018“ teilzunehmen. Sie erhalten derzeit einen Fragebogen zugeschickt. Ziel ist es, Wünsche, Bedürfnisse und Prioritäten der Einwohner kennenzulernen, um die kommunalen Dienstleistungen daran möglichst genau orientieren zu können.

An der Zusammenstellung des Fragenkatalogs waren wieder etliche städtische Dienststellen beteiligt. Der Schwerpunkt der aktuellen Befragung liegt vor allem auf Fragen zum Verbesserungsbedarf in der Innenstadt, an der Volkshochschule und Stadtbibliothek sowie zum Sicherheitsgefühl auf der Bergkirchweih und im Straßenverkehr mit Schwerpunkt Radverkehr.

Zusätzlich wird im „Soziale-Stadt-Gebiet Erlangen Südost“ ein zweiter Fragebogen verteilt. Hier geht es um die Zufriedenheit mit den Wohn- und Lebensbedingungen im Erlanger Südosten. Die ausgewählten Personen werden gebeten, den Fragebogen auszufüllen und im beiliegenden Umschlag an die Stadt zurückzuschicken. Die Portokosten für die Rücksendung des ausgefüllten Fragebogens übernimmt die Stadt.
Die Beantwortung ist freiwillig. Jede ausgewählte Person steht stellvertretend für jeweils 23 andere Personen. Deshalb ist die Stadt auf die Mitwirkung möglichst vieler Befragten angewiesen.

Was geschieht mit den Daten?

Als Ergebnisse werden ausschließlich zusammengefasste Angaben über die Gesamtheit oder über Gruppen von Personen und Haushalten benötigt. Angaben, die auf einzelne Personen oder Haushalte bezogen werden könnten, werden auf keinen Fall weitergegeben. Die Bögen werden unter Verschluss gehalten und nach abgeschlossener Auswertung vernichtet. Die Statistikstelle beachtet streng das Statistikgeheimnis; die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind besonders zur statistischen Geheimhaltung verpflichtet.Die Ergebnisse der bisherigen Befragungen wurden in verschiedenen Berichten veröffentlicht. Sie können von der Abteilung Statistik bezogen werden und stehen auch im Internet zur Verfügung unter http://www.erlangen.de/statistik.

Autor:

Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

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