Ehrenamt
Erlanger Vereine und Initiativen geehrt

Erlangens Oberbürgermeister Florian Janick (2.v.l.) mit Mitgliedern des Pfadfinder-Stammes „Asgard“, der in der Kategorie „Junge Ideen“ geehrt wurde. 
Foto: © Stadt Erlangen
  • Erlangens Oberbürgermeister Florian Janick (2.v.l.) mit Mitgliedern des Pfadfinder-Stammes „Asgard“, der in der Kategorie „Junge Ideen“ geehrt wurde.
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ERLANGEN (pm/mue) - Rund 600 Gruppen, Institutionen sowie Vereine und noch viel mehr Einzelpersonen engagieren sich in Erlangen ehrenamtlich; die Stadt sagt ihnen jährlich bei der traditionellen Ehrenamtsveranstaltung im Markgrafentheater Danke für die beispielhafte Arbeit.

Bei der Veranstaltung vor wenigen Tagen konnte Oberbürgermeister Florian Janik drei Vereine bzw. Initiativen besonders würdigen. Die Kolpingsfamilie Büchenbach etwa wurde in der Kategorie „Langjähriges Engagement“ geehrt: Der katholische Sozialverband engagiert sich in Gesellschaft und Kirche in Büchenbach und weit darüber hinaus. Als generationenübergreifende Gemeinschaft bietet die Kolpingsfamilie Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche, Familien, Alleinstehende, Senioren. Außerdem werden Projekte in Rumänien, Indien, Nigeria und weiteren Ländern unterstützt.

Die Teilerei (der Teilchen) gUG ist in der Kategorie „Alltagsheldinnen und -helden“ geehrt worden: Die Teilerei verkauft Lebensmittel, die das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten haben oder zum Beispiel nicht der Norm entsprechen. Sowohl die Minimierung der Lebensmittelverschwendung ist ein Ziel dieses Konzepts als auch ein Ort des Ausprobierens, Bildens und Vorlebens einer sozial gerechten Welt für alle. Dabei lebt die Teilerei davon, dass unterschiedliche Menschen (darunter 65 Ehrenamtliche) Lebensmittel vor der Tonne bewahren.

In der Kategorie „Junge Ideen“ sind die Pfadfinderinnen und Pfadfinder vom Stamm „Asgard“ geehrt worden: Sie sind eine Gruppe des Bundes der Pfadfinderinnen und Pfadfinder e.V. (BdP) und engagieren sich in ehrenamtlicher Jugendarbeit. Mit über 120 Mitgliedern handelt es sich aktuell um den zweitgrößten Stamm Bayerns. Neben den wöchentlichen Gruppenstunden veranstaltet der Stamm „Asgard“ auch zwei bis vier Lager und Fahrten jährlich. Außerdem gibt es zahlreiche Aktionen, bei denen gemeinsames Singen, Arbeiten und Pfadfinderei stattfinden. Auch eine Ferienbetreuung für Nicht-Pfadfinder-Kinder gehört zum Programm.

Autor:

Uwe Müller aus Nürnberg

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