Momentan alles nur per Post
Informationen zum ErlangenPass
ERLANGEN (pm/mue) - Pandemiebedingt kann der ErlangenPass im städtischen Sozialamt bis auf weiteres nur noch per Post beantragt oder verlängert werden. Das teilte jetzt die Stadtverwaltung mit.
Für die Erstbeantragung muss das Antragsformular demnach mit dem entsprechenden Nachweis (z.B. ALG II-, Wohngeld-, Grundsicherungs- oder andere Bescheide) an die Stadt Erlangen, Zentrale Stelle Bildung und Teilhabe / ErlangenPass, 91051 Erlangen gesendet oder in den Rathaus-Briefkasten eingeworfen werden. Eine Beantragung per E-Mail ist ebenfalls möglich (Antrag an but-erlangenpass@stadt.erlangen.de). Das Formular ist am Infotresen im Rathaus erhältlich oder kann unter www.erlangenpass.de aus dem Internet heruntergeladen werden.
Für die Verlängerung ist neben dem aktuellen Nachweis (z.B. Bescheid für 2022) auch die Zusendung des bisherigen ErlangenPasses notwendig; ein separater Antrag ist für die Verlängerung nicht erforderlich. Originalunterlagen sowie der ErlangenPass werden dann umgehend nach der Bearbeitung per Post zurückgeschickt. Auf Wunsch wird auch die Broschüre „Gut beraten – günstig leben“ beigelegt.
Für weitere Fragen stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Sozialamt (Zentrale Stelle Bildung und Teilhabe / ErlangenPass) telefonisch zur Verfügung (Buchstabe A-Go 09131 / 86-2459; Buchstabe Gp-Mo -1930; Buchstabe Mp-We -1932; Buchstabe Wf-Z -2539). Bitte beachten: Vom 27. bis 30. Dezember hat die Stadtverwaltung geschlossen, telefonische Nachfragen sind erst wieder ab Montag, 3. Januar, möglich.
Autor:Uwe Müller aus Nürnberg |
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