Führungsgruppe Katastrophenschutz Erlangen informiert
Meiden Sie weiter soziale Kontakte!
ERLANGEN (pm/mue) - Die Führungsgruppe Katastrophenschutz (FüGK) der Stadt Erlangen unter Leitung von Oberbürgermeister Florian Janik trifft sich weiterhin täglich im Rathaus, um Maßnahmen und Vorkehrungen zur Eindämmung der nach wie vor steigenden Corona-Virus-Infektionszahlen zu treffen.
Wie vermeldet wird, gilt weiterhin für alle Menschen, die Regelungen zur Vermeidung sozialer Kontakte streng einzuhalten. Der Freistaat Bayern hat einen umfassenden Katalog mit Fragen und Antworten zusammengestellt, unter welchen Umständen das Haus verlassen werden darf. Online ist alles unter www.corona-katastrophenschutz.bayern.de abrufbar. Die meisten Bürgerinnen und Bürger halten sich Angaben zufolge bereits daran; Unbelehrbare müssten jedoch mit Sanktionen rechnen. Die Polizei werde Verstöße kontrollieren.
Unterdessen ist das neue lokale Corona-Testzentrum am Westbad bis auf Weiteres in Betrieb gegangen; die Katastrophenschutzbehörden der Stadt Erlangen und des Landkreises Erlangen-Höchstadt haben vor wenigen Tagen entschieden, es dort einzurichten. Das Technische Hilfswerk, die Feuerwehren aus Stadt und Landkreis sowie das städtische Tiefbauamt haben gemeinsam auf dem Parkplatz vor dem Westbad kurzfristig ein entsprechendes Testzentrum aufgebaut. Neben medizinischem Personal werden auch Ehrenamtliche der Freiwilligen Feuerwehren und der Hilfsorganisationen aus Stadt und Landkreis das Zentrum vor Ort betreuen. Wichtig: Ausschließlich Personen, die über den ärztlichen Bereitschaftsdienst (Telefon 116117) zugewiesen werden, können das Testzentrum anfahren. Aktuell erarbeitet die Kassenärztliche Vereinigung noch eine Regelung, wie auch der Zugang über Hausärzte erfolgen kann. Ohne Termin findet keine Testung statt.
Alle Informationen gibt es zum Nachlesen im Internet unter der Adresse:
Autor:Uwe Müller aus Nürnberg |
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