LAUF (pm/nf) - Christian Springer macht seinem Namen alle Ehre. Er springt, grantelt, lärmt und wütet. Und holt dabei kaum Luft. Kein Zweifel, Christian Springer ist die lebende Herzattacke. Er präsentiert Aktuelles mit flinkem Verstand, Kabarett aus tiefster Seele. Wie kein anderer stellt er den Menschen in den Mittelpunkt, da geht es auch mal richtig laut und sehr deutlich zur Sache.
Denn: was sein muss, muss sein. Und er kommt allein. Sein alter Ego FONSI, den grantelnden Kassenwart von Schloss Neuschwanstein, hat er in Pension geschickt – daher oben ohne blaue Mütze. Aber das Granteln ist geblieben, ein Münchner eben.
Christian Springer greift auf seine Ursprünge zurück: er und seine Zither, beides original Münchner Kindl, sind seit Jahren ein Team. Ohne kann er nicht. Für seine Bühnenauftritte hat er sich eine Spezialanfertigung bauen lassen, Modell: „extra robust“.
Der Gewinner des Bayerischen Kabarettpreises 2013 überrascht. Ob es im nächsten Augenblick Lachsalven oder Momente der Nachdenklichkeit gibt, ist nicht vorhersehbar. Das ist gut so. Christian Springers neues Programm ist ein politisches Plädoyer für mehr Rückgrat und Solidarität. Handeln statt reden.
Nur noch wenige Restkarten!
Donnerstag 16. April 2015 20 Uhr, Kabarett, Dehnberger Hof Theater.
www.dehnbergerhoftheater.de
www.christianspringer.de
Autor:Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg |
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