AHORNTAL (pm/mue) - Tango, Bossa, Son, Valse musette und Flamenco – wer kann der Magie dieser grandiosen Musikstile widerstehen? Im Mittelpunkt dieser Stile stehen die Poesie und der Klangreichtum der ibero-amerikanischen Gitarre, die am Freitag, 25. Juli, um 20 Uhr im von Kerzen beleuchteten Vorraum der Sophienhöhle zu hören ist.
Frisch und nuancenreich erklingen die Bossa Novas der Sandstrände Copacabana und Ipanema, die Tangos der Bars von Buenos Aires, die Boleros der Altstadt Havannas, die Valse Musettes der Pariser Cafés und andalusisch inspirierte Flamencorhythmen.
Der Gitarrist und Bandleader Stefan Grasse gehört seit Jahren solo oder mit seinem Ensemble zu den Geheimtipps unter Jazz- und Weltmusikern – über 1.500 Konzerte gab er in vielen Ländern Europas, in den USA, Argentinien, China und Australien. Nun stellt er mit seinem neuen Programm „Pasión, ritmo y las cuerdas“ die Quintessenz seiner bisherigen musikalischen Laufbahn vor und breitet eine Stilvielfalt aus, die staunen lässt. Die brandneue Trio-Besetzung mit dem ausgezeichneten polnischen Vibraphonisten und Percussionisten Dominik Roslon und dem deutschen Kontrabassisten Alexander Fuchs verspricht prickelnde und mitreißende musikalische Dialoge.
Karten sind erhältlich an allen CTS-Vorverkaufsstellen, unter Telefon 09202 / 9700440 sowie online:
Autor:Uwe Müller aus Nürnberg |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.