Neujahrsempfang der Stadt Zirndorf
Optimismus im neuen Jahr
ZIRNDORF (pm/ak) – Am 8. Januar durfte Zirndorfs Bürgermeister Thomas Zwingel beim Neujahrsempfang der Stadt Zirndorf zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Weit über 100 Gäste Ehrengäste sind der Einladung von Bürgermeister Thomas Zwingel gefolgt und nahmen am diesjährigen Neujahrsempfang der Stadt Zirndorf in der Paul-Metz-Halle teil.
Traditionell lies das Zirndorfer Stadtoberhaupt das vergangene Jahr in seiner Ansprache Revue passieren und gab zugleich einen Ausblick auf die Chancen, Erwartungen und Herausforderungen, die 2024 mit sich bringen wird.
Hatte 2023 die Welt, und natürlich auch die Stadt Zirndorf, auf vielen Ebenen herausgefordert, verbreitete der Bibertstadt-Bürgermeister dennoch Optimismus für 2024, um Energien für sinnvolle und nötige Projekte freizusetzen. Herausfordernde anstehende Aufgaben vom Ausbau der Kinderbetreuung, dem Glasfaserausbau, über die Neukonzeption des Bauhofs und der Zirndorfer Feuerwache bis hin zum weiteren Ausbau der Barrierefreiheit und Digitalisierung wollen und sollen an verzeichnete Erfolge in Sachen Fahrradfreundlichkeit, FairTrade und Klimafreundlichkeit anknüpfen. Freilich stellt gerade die angespannte Finanzlage die Stadt Zirndorf dabei vor besondere Herausforderungen.
Wurden laut Mythos in der Antike die Überbringer schlechter Nachrichten noch bestraft, erleben wir nach Einschätzung des Bürgermeisters in der heutigen medienorientieren Gesellschaft eher das Gegenteil. Dennoch oder gerade wegen der spürbaren Unzufriedenheit in der Bevölkerung vermisst Zwingel die Aufmerksamkeitslenkung auf das Positive. Eine dauerhafte Unzufriedenheit sei schließlich durch nichts gerechtfertigt, verspreche das Leben in Deutschland doch die höchsten Güter Freiheit, Frieden, soziale Absicherung, Minderheitenrechte, Korruptionsbekämpfung, funktionierende Infrastruktur und demokratische Teilhabe. Mit einem Zitat des ehemaligen Ministerpräsidenten Günther Becksteins forderte er die Demokraten zum Zusammenhalt auf, sei doch die demokratische Grundordnung der Garant für ein Leben in Freiheit.
Alles in allem, insbesondere auch wegen des guten Gemeinsinns in Zirndorf und dem verbindenden Bewusstsein für das Potential der Stadt, blickte Bürgermeister Thomas Zwingel optimistisch in die Zukunft und freut sich auf Veranstaltungen und Feste, auf ein inspirierendes und erfolgreiches Jahr 2024.
Im Anschluss an den offiziellen Part blieb bei schmackhaften Häppchen Zeit für Gespräche. Für die musikalische Begleitung des Festabends sorgte das Bläserensemble der Zirndorfer Stadtkapelle.
Hier die vollständige Rede des Bürgermeisters:
Meine sehr verehrten Damen und Herren,
laut Mythos wurde in der Antike der Überbringer
schlechter Nachrichten hart bestraft. Heute allerdings
erleben wir in unserer mediendominierten Gesellschaft
eher das krasse Gegenteil. Den Produzenten negativer
Schlagworte wird aus meiner Sicht unkritisch zu viel
Applaus gespendet und eine zu hohe Aufmerksamkeit
geschenkt. Regelmäßig weisen sie im Netz und über
andere Kanäle auf schlimmste katastrophale
Entwicklungen hin. Das unentwegte Warnen vor dem
Schlimmsten halte ich persönlich für kontraproduktiv.
Wir sollten in Zirndorf einen anderen Weg beschreiten.
Ich möchte viel lieber Optimismus verbreiten und damit
Energien für sinnvolle und notwendige Projekte
freisetzen. Und das hoffentlich mit Ihrer Unterstützung
und Ihrer konstruktiven Teilnahme. Wenn wir auf die
Liste der Maßnahmen schauen, die wir im Jahr 2023
gestartet, weitergeführt oder vollendet haben, erfüllt
mich das schon mit einem gewissen Stolz.
- Mehr Barrierefreiheit durch den neuen Aufzug im
Rathaus und durch Umbau von Haltestellen;
- Neue, ebenfalls barrierefreie Homepage;
- Neue Bürgerinformationsbroschüre;
- Spatenstich für die Erweiterung der Mittelschule;
- Anbau am Feuerwehrhaus in Weinzierlein,
- Bebauungspläne für Solarparks;
- Bebauungsplan für das Sozialzentrum auf dem
Barthel-Areal,
um nur einige wenige Projekte zu nennen. Das sind
Maßnahmen, die positive Resonanz verdient haben.
Natürlich kann ich nicht leugnen: Die vergangenen Jahre
waren stark von der Coronapandemie geprägt, und die
Nachwirkungen beschäftigen uns noch heute. Und
inzwischen sind zahlreiche neue Krisen dazugekommen.
Vielleicht hat uns das eher negativ gestimmt.
Das Jahr 2023 hat uns auf vielen Ebenen
herausgefordert: Krieg in der Ukraine und jetzt auch in
Israel und im Gaza-Streifen, steigende Energiekosten
oder höhere Zinsen für Kredite. Auch die Baukosten
werden wohl noch weiter nach oben klettern. Die
Babyboomer gehen in Scharen in Rente, und das hat
auch gravierende Auswirkungen auf den öffentlichen
Dienst. Auch in unserer Stadtverwaltung steht in einigen
Bereichen ein Generationswechsel an.
Entmutigen dürfen wir uns davon freilich nicht lassen.
Dazu stehen zu viele Aufgaben an, die wir in den
kommenden Jahren bewältigen müssen.
Als Stichworte möchte ich nur den erneut notwendigen
Ausbau der Kinderbetreuung, vor allem im Hinblick auf
den Rechtsanspruch in der Grundschule, nennen, die
mögliche Neustrukturierung der Schulsprengel wegen
steigender Schülerzahlen, natürlich den
Erweiterungsbau der Mittelschule und den anstehenden
Glasfaserausbau durch die Telekom. Und daneben
müssen wir den Bauhof fit machen, die neue Wache für
die Zirndorfer Feuerwehr wartet auf ihre Realisierung,
das Schlagwort „Digitalisierung“ ist in aller Munde und
das Thema Barrierefreiheit längst nicht beendet.
Dass wir solche neuen Aufgaben meistern können,
haben wir in der Vergangenheit schon öfters bewiesen.
Wir haben uns erfolgreich auf den Weg zur
fahrradfreundlichen Kommune gemacht, wir sind weitere
zwei Jahre FairTradeStadt, wir sind 25 Jahre Mitglied
beim Klimabündnis und tun einiges in diesem Bereich
und wir haben durchaus noch ein gut funktionierendes
Gesellschafts- und Vereinsleben. Das sollte uns
genügend Motivation geben, die vor uns liegenden
Aufgaben entschlossen und optimistisch anzugehen.
Und dann müssen nur noch die Finanzen mitspielen.
Doch gerade da zeichnet sich eine schwierige
Entwicklung ab und wir werden in den anstehenden
Haushaltsberatungen sicher bei vielen Aufgaben und
Projekten sehr genau hinschauen müssen, ob sie nicht
nur erwünscht, sondern auch finanzierbar sind. Gerade
bei der Gewerbesteuer, einer unserer wichtigsten
Finanzierungssäulen, haben wir massive Einbrüche zu
verzeichnen und wir werden manche unangenehmen
Entscheidungen für den Haushaltsausgleich treffen
müssen. Das bereitet mir große Sorgen, zumal der
Landkreis beabsichtigt, den Hebesatz für die
Kreisumlage um fünf Punkte auf dann 46,5 %
anzuheben. In Summe bedeutet das für Zirndorf zwei
Millionen Euro mehr, insgesamt also rund 17 Millionen,
die wir an den Landkreis abführen müssen. Das ist
selbst bei sprudelnden Steuereinnahmen nicht ohne
weiteres stemmbar.
Und zusätzlich zu den kriselnden Finanzen betrachte ich
eine weitere Entwicklung auch mit sehr großer Sorge,
eine Entwicklung gesamtgesellschaftlicher Art. Wir
können die Augen nicht davor verschließen, dass
Umfragen eine Vertrauenskrise in die Politik von bisher
unbekanntem Ausmaß zeigen.
Leider stoßen auch wir immer häufiger auf
Unverständnis und Missmut gegenüber den staatlichen
Institutionen. Und wir werden auch auf kommunaler
Ebene für Entwicklungen verantwortlich gemacht, die
wir weder beeinflussen noch entscheiden können, wie
es die Diskussionen um die Unterbringung von
Flüchtlingen im Stadtgebiet gezeigt haben. Die Folge ist
die Resignation von Bürgerinnen und Bürgern und ein
großes Stück Hilflosigkeit auf städtischer Ebene. Hier
muss die „große Politik“, müssen aber auch wir
unbedingt mit vertrauensbildenden Maßnahmen
gegensteuern.
Günther Beckstein, der ehemalige Bayerische
Ministerpräsident, hat es in einer Diskussionsrunde mit
Renate Schmidt, der früheren Bundesfamilienministerin,
Anfang Dezember auf den Punkt gebracht. „Demokratie
braucht Demokraten, dafür ist jeder in seinem Umfeld
gefordert.“
Ich gebe Günther Beckstein, den ich wie Renate Schmidt
sehr schätze, unumwunden recht. Aber dafür brauchen
wir eine transparente Kommunikation und gute
Erreichbarkeit. Das werden wir fortsetzen und noch
weiter ausbauen, ich hoffe, auch Bund und Land. Sonst,
da bin ich mir sicher, werden wir einen Akzeptanz- und
Vertrauensverlust erleiden, der kommunales wie
staatliches Handeln massiv erschweren wird.
Insgesamt fehlt mir derzeit die Aufmerksamkeitslenkung
auf das Positive.
Viele von uns erleben dies im täglichen Umgang mit
anderen Menschen und stimmen bisweilen selbst in
dieses kollektive Jammern ein. Ob Heizungsgesetz,
überbordende Bürokratie oder Flüchtlingskrisen – alles
scheint hierfür stets willkommen. Und die jüngsten
Demonstrationen der Landwirte zeigen, wie schmal der
Grat zwischen zulässigem, vielleicht auch berechtigtem
Protest und strafrechtlich relevantem Verhalten ist.
Blockaden gegen einen Bundesminister oder auch
verabscheuungswürdige Symbole wie ein Galgen sind
bei allem Verständnis für die Belange bestimmter
Berufsgruppen indiskutabel und müssen mit aller
Konsequenz geahndet werden. Zugleich müssen wir
sehr darauf achten, dass diese demokratisch
legitimierten Protestaktionen nicht von den Feinden
unserer Demokratie für ihre Zwecke missbraucht
werden. Ihnen geht es nicht um ein berechtigtes
Interesse, ihnen geht es um die Zersetzung unserer
Gesellschaft.
Nicht nur darum frage ich mich daher manchmal, was
die Menschen dazu motiviert, an nichts und niemandem
ein gutes Haar zu lassen. Sie verlieren dabei gleichzeitig
den Blick für das, was gut und richtig ist. Ich denke da
an unsere gesellschaftlichen Errungenschaften, die es
mehr denn je zu würdigen und zu schützen gilt, ich habe
sie vorhin erwähnt.
Dies erfordert jedoch eine funktionierende und starke
Gemeinschaft, die sich auf das Wesentliche konzentriert,
anstatt sich in Bagatellen zu verlieren und aufzureiben.
Johann Wolfgang von Goethe hat einmal einen sehr
wahren Satz gesagt: „Es fällt ihm [dem Menschen] mehr
auf, was ihm fehlt, als das, was er besitzt.“ Und wir
haben als Gesellschaft sehr viel zu verlieren! Bei allem,
was in unserer Gesellschaft verbesserungswürdig ist –
sei es die Ungerechtigkeit durch ungleich verteilte
Vermögen, die Benachteiligung einzelner
gesellschaftlicher Gruppen, Unzulänglichkeiten im
Gesundheitswesen, zu wenig Tempo beim Klimaschutz
u.v.m. –, dürfen wir nicht außer Acht lassen, dass sehr
viele Menschen auf dieser Welt gerne bei uns in
Deutschland leben würden, dass es uns in Deutschland
trotz aller Widrigkeiten einfach gut geht.
Frieden, Freiheit, eine soziale Absicherung,
demokratische Teilhabe, Minderheitenrechte, eine
funktionierende Infrastruktur, Korruptionsbekämpfung –
all das ist mit Blick in unsere Welt keineswegs
selbstverständlich und somit gar nicht hoch genug zu
schätzen.
Statt diese Errungenschaften zu schätzen, regen sich
manche jedoch mit Hingabe darüber auf, wenn eine
Straße gesperrt wird, ein Amt nicht gleich erreichbar ist,
Kosten oder Zeitplan bei einem staatlichen oder
kommunalen Großprojekt sich nicht wie geplant
entwickeln. All dies verstellt den Blick auf das
Wesentliche und gefährdet den für die Wahrung unserer
freiheitlich-demokratischen Grundordnung so wichtigen
Zusammenhalt. Diese Grundordnung ist und bleibt der
einzige Garant für unser Leben in Freiheit – das muss
jeder und jedem in diesem Land klar sein. Um nicht
missverstanden zu werden: Natürlich ist nichts so gut,
dass es nicht verbessert werden könnte, auch bei uns in
Zirndorf. Aber die dauerhafte Unzufriedenheit und das
ständige Nörgeln ist durch nichts gerechtfertigt. Es geht
um nicht mehr, aber auch nicht weniger als den
Zusammenhalt unserer Gesellschaft und da sollten, um
es mit Günther Beckstein zu sagen, auch alle
Demokraten zusammenstehen.
Der US-amerikanische Unternehmer Ken Blanchard
schrieb einmal: „Keiner von uns ist so klug wie wir alle.“
Mir ist es daher sehr wichtig, immer wieder den Wert des
Gemeinschaftsgeists zu betonen. Wir kommen nur mit
konstruktiver Zusammenarbeit zu dem besten Ergebnis
für Zirndorf. Eine Voraussetzung dafür ist eine
ausgeprägte Kompromissbereitschaft, ohne geht es
nicht, auch wenn das nicht immer leichtfällt.
Dazu gehört aber auch, dass alle Beteiligten ihren
Beitrag liefern und sich niemand in eine
Konsumentenhaltung zurückzieht. Nur kritisieren und
selbst keine Vorschläge bringen reicht nicht aus.
Dies gilt auch und ganz besonders für das Thema
Flüchtlinge. Eine gelungene Integration sollte im
Interesse aller realistisch umsetzbar sein. Das gilt
insbesondere für Sprachbildung, Ausbildung, Wohnen
und berufliche Entwicklung. Hier sind Bund und Länder,
aber auch die Europäische Union, mehr gefordert denn
je. Gerechtigkeit, oder noch konkreter
Verteilungsgerechtigkeit, ist hier das Zauberwort, dem in
diesem Bereich ein besonderer Stellenwert zukommt.
Auch die Frage, ob wir bei den politischen Themen, die
uns bewegen, die richtigen Prioritäten setzen und
praktikable Wege finden, beschäftigt mich sehr. Denn zu
viele Menschen, ob in Politik, Ministerien, Verwaltungen,
aber auch in unserer Gesellschaft, denken nicht über
den eigenen Tellerrand hinaus. Sie blicken auf ihre
mutmaßliche Wählerklientel beziehungsweise auf die
Absicherung der eigenen Belange und Interessen.
Am Beispiel Klimaschutz kann man dieses „Silodenken“
gut erkennen: Die wenigsten werden bestreiten, dass wir
wegmüssen von Öl, Gas und Kohle, hin zu Wind- und
Solarkraft. Wir müssen mit aller Macht den Ausbau
erneuerbarer Energien vorantreiben – das hat für den
Erhalt unserer Welt, und damit unserer
Lebensgrundlagen, zweifellos oberste Priorität.
Dem Bau von Wind- oder Solaranlagen stehen häufig
aber ausgerechnet Umwelt- und Naturschutzrechte
entgegen und nicht selten Eigeninteressen, Beispiel
Windräder. Ein Paradoxon, das an das 1597 gedruckte
Buch über die „Schildbürger“ erinnert. Dass viele
Menschen hierbei den Überblick verlieren und
„abschalten“, weil sie sich nicht um die politischen und
rechtlichen Details kümmern können oder wollen, ist
ebenso nachvollziehbar wie kritisch für unsere
Gemeinschaft. Bei allem Unmut über „den Staat und
seine Regeln“ können die Antworten auf so komplexe
Fragen keine einfachen sein.
So brachte es mal Søren Kierkegaard zum Ausdruck:
„Hoffnung ist eine Leidenschaft für das Mögliche.“
Das spricht mir aus dem Herzen, denn ich hege große
Hoffnung und Zuversicht, dass wir gemeinsam eine
tragfähige und nachhaltige, lebenswerte und
zufriedenstellende Zukunft in Zirndorf gestalten werden.
Was vom Jahr mit seinen Höhepunkten in unserer Stadt
in positiver Erinnerung bleibt, ist ein guter Gemeinsinn
sowie ein verbindendes Bewusstsein für das Potenzial
unserer Stadt. In einer Welt, in der gefühlt immer mehr
auf das Individuum, auf die Belange Einzelner geschaut
wird, braucht es mehr Gemeinschaft und Zusammenhalt,
wie wir es trotz allem vielfältig im vergangenen Jahr
erleben durften. Und es liegt an uns, die Solidarität für
unsere Stadt bestmöglich und nachhaltig zu erhalten
und zu fördern.
Darum blicke ich dennoch optimistisch auf das neue
Jahr 2024 und freue mich auf die geplanten
Veranstaltungen und Feste genauso wie auf die
Fortführung unserer Projekte und
Städtepartnerschaften, wie das 35jährige
Partnerschaftsjubiläum mit Bourganeuf im letzten Jahr
und das Wiederaufleben der Kontakte mit Koppl im
Salzburger Land.
Es gibt also viele gute Gründe, nun gemeinsam auf ein
inspirierendes, erfolgreiches und gesundes neues Jahr
anzustoßen.
Ich wünsche Ihnen, liebe Gäste, für die Zukunft alles
erdenklich Gute und Gottes Segen. Bleiben wir
gemeinsam hoffnungsvoll und zuversichtlich. Unsere
Stadt und ihre Bürger haben es verdient.
Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
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