Zwischen Fürth-Vach und Herzogenaurach
Planungsbeginn für neuen Fuß- und Radweg
- Oberbürgermeister Thomas Jung, selbst passionierter Radler, freut sich über die sehr erfreuliche Entwicklung, die den Radverkehr in Fürth um wichtige Verbesserungen voranbringt.
- Foto: ak
- hochgeladen von Arthur Kreklau
LANDKREIS FÜRTH (pm/ak) – Der Freistaat Bayern beabsichtigt, die Staatsstraße 2263 zwischen Vach und dem Herzogenauracher Stadtteil Niederndorf zu erneuern und im Zuge dessen einen neuen Fuß- und Radweg zwischen diesen Ortsteilen anzulegen.
Die rund fünf Kilometer lange Strecke verbindet die nördlichen Vororte der Stadt Fürth mit der Stadt Herzogenaurach. Aus der Kleeblattstadt pendeln täglich 1.467 Fürtherinnen und Fürther nach Herzogenaurach, umgekehrt kommen pro Tag 417 Bürgerinnen und Bürger nach Fürth. Bereits jetzt wird diese Verbindung von vielen Berufspendlern, aber auch für Freizeitaktivitäten genutzt.
Oberbürgermeister Thomas Jung freut sich, dass die Maßnahme "die Verkehrsbeziehungen zwischen den beiden Städten deutlich verbessert und die Verkehrssicherheit erhöht". Die überörtliche Fuß- und Radwegeverbindung ist, so Jung weiter, mit der Bedeutung des Bibert-Radwegs nach Zirndorf und den Radwegeverbindungen nach Erlangen gleichzusetzen. Auch wenn seitens des Staatlichen Bauamtes noch kein konkreter Zeitplan für die Realisierung vorliegt, ist allein der Planungsbeginn für diese wichtige Maßnahme ein aus Sicht des Fürther Rathauschefs "wichtiger Schritt für die weitere Verbesserung der Radwegeinfrastruktur der Stadt Fürth und deren Einbindung in die Metropolregion."
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