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Ausbildungsstart bei der AOK

r.: Robert Müller, AOK-Direktor in Mittelfranken und Carmen Blum, Ausbildungsleiterin in Mittelfranken hießen gemeinsam mit v.l.: Anja Dittenhofer und Petra Pilling, Ausbildungsbetreuung, die 18 neuen Auszubildenden herzlich willkommen.

Foto: AOK
  • r.: Robert Müller, AOK-Direktor in Mittelfranken und Carmen Blum, Ausbildungsleiterin in Mittelfranken hießen gemeinsam mit v.l.: Anja Dittenhofer und Petra Pilling, Ausbildungsbetreuung, die 18 neuen Auszubildenden herzlich willkommen.

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18 neue Azubis bei der AOK in Mittelfranken

Der 3. September war dieses Jahr ein besonderes Datum für viele junge Frauen und Männer – sie starteten an diesem Tag ins Berufsleben. Bei der AOK Bayern haben landesweit rund 180 junge Menschen ihre Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten begonnen, 18 von ihnen bei der AOK in Mittelfranken. Zehn Auszubildende werden künftig in Nürnberg eingesetzt, die weiteren acht Ausbildungsplätze verteilen sich auf die Regionen Fürth, Ansbach, Schwabach und Erlangen. Sie durchlaufen alle Abteilungen und erwerben dadurch umfangreiches Fachwissen über alle Bereiche der Kranken- und Pflegeversicherung. „Unsere jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten eine fachlich fundierte Ausbildung und schaffen damit das Fundament für einen kompetenten und kundenorientierten Beratungsservice vor Ort“, so Robert Müller, AOK-Direktor in Mittelfranken. In der AOK-Direktion befinden sich aktuell 51 junge Menschen in Ausbildung. Insgesamt rund 550 künftige Sozialversicherungsfachangestellte lernen derzeit bayernweit bei der Gesundheitskasse ihr Handwerk im ersten, zweiten oder dritten Ausbildungsjahr. Die Übernahmequote ist mit mehr als 90 Prozent überdurchschnittlich hoch.



AOK bei Schülern beliebt

Immer mehr Schülerinnen und Schüler sehen in der AOK ihren Wunscharbeitgeber. Als einziges Unternehmen aus der Versicherungs- und Finanzbranche erreicht die AOK im Schülerbarometer 2018 mit Platz 14 eine Position in der Spitzengruppe. „Auch die zukünftigen Berufsstarter bestätigen wie bereits im Vorjahr die hohe Attraktivität der AOK als Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb“, so AOK-Direktor Robert Müller. Seit 2003 befragt das Berliner Institut trendence jedes Jahr Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 bis 13 aller Schulformen nach ihrem Wunscharbeitgeber. In diesem Jahr haben sich zwischen Februar und Juni rund 20.000 Jugendliche von etwa 700 Schulen an der Online-Abstimmung beteiligt.

Autor:

Anna Schabesberger aus Nürnberg

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