Ausgleich für unnatürliche Haltung
(akz-o/mue) - „Wer rastet, der rostet“ – das alte Sprichwort ist aktueller denn je.
Die meiste Zeit des Tages verbringen die Deutschen in einer für den Rücken unnatürlichen Haltung – im Sitzen. Die Folge sind Rückenschmerzen. In Deutschland gelten sie als Volkskrankheit Nummer Eins und sind die verbreitetste Einzelursache für Arbeitsunfähigkeit. Dabei können mehr Bewegung und ein gezielter Aufbau der Muskulatur helfen, dass Rückenschmerzen erst gar nicht entstehen. Mehr Bewegung in den Alltag zu integrieren ist gar nicht so schwer: Anstelle des Aufzugs einfach mal die Treppe nehmen. Für kürzere Strecken braucht man auch nicht zwingend das Auto – diese können einfach zu Fuß oder mit dem Rad bewältigt werden. Nach dem Mittagessen tut ein kurzer Spaziergang nicht nur der Verdauung gut, und Übungen mit dem Gymnastikband eignen sich ebenfalls für zwischendurch. Klein und leicht findet letzteres in jeder Schreibtischschublade Platz und ist in unterschiedlichen Stärken verfügbar. Somit können sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene damit gezielt den Rücken trainieren.
Wenn trotz mehr Bewegung und gezielter Übungen zur Stärkung der Muskulatur Rücken oder Gelenke schmerzen, können entzündungshemmende Schmerzgele aus der Apotheke helfen, die betroffenen Partien zügig wieder von Schmerzen zu befreien. Der Wirkstoff Diclofenac-Natrium (z.B. Dicloratiopharm Schmerzgel) eignet sich zur äußerlichen Anwendung bei Rücken- und Gelenkschmerzen. Ein Vorteil der Darreichungsform des Schmerzmittels als Gel ist, dass der Wirkstoff so direkt in das darunterliegende Gewebe eindringt. Die Struktur der enthaltenen Liposomen ähnelt zudem stark den Zellmembranen der Hautzellen, sodass sie in die „Barriereschicht Haut“ leichter einziehen können. Sollten die Schmerzen nicht gelindert werden, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen.
Autor:Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg |
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